Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Schicken und die Dicken“ von Heinz Säring

Lieber Heinz,
hervorrangendes Gedicht, einfach klasse. Jetzt wissen wir den Grund, Du hast es uns schmackhaft und köstlich rübergebracht, dass man schon beim Lesen zunimmt- grins.
Herzlich grüßt Dich Simone

Lieber Hainz,
schon über Deine ersten zwei Zeilen musste ich schmunzeln und eine gute Frage:-))) Irgendwie hast Du wahr, aber mir würde nie einfallen Nachts an den Kühlschrank zu gehen, dafür trinke ich immer öfters Selters, soll den großen Hunger stillen!!! Danke für Deinen guten Kommi, staun!!!
Liebe Nachtgrüße schickt Dir Gundel

Liebe Heinz,

als Schmunzler "zugelassen", ansonsten würde ich den Mann mit seinem "Pilsgeschwür" am Bauch mitbehandeln ;-)))

Liebe Grüße
Faro

Hihihi lieber Heinz,
da ist was dran! Voll aus dem Leben!
Normalerweise zwar andersrum, aber Du wolltest charmant sein beim ins Bett gucken,gelle! Wird so rum ja auch ein Schuh draus! Und es ist ein formlich sehr schoener, leicht und gut zu tragender draus geworden! Einwandfrei!
LG: Herbert

Lieber Heinz, so lustig du dies beschrieben hast, so traurig wird es sicher in vielen Beziehungen zugehen...
Dein Gedicht ist wieder klasse!!!

Herzlichst Uwe

Lieber Heinz,
ein Funken Wahrheit ist immer dran.
Gern gelesen und geschmunzelt.
Gruß von Chris

Hallo Heinz
Mein Ring vom Bauch ist aufgebraucht,
mein Kühlschrank der hört abgetaut,
ich ess nur Obst und viel Gemüs,
drum seh ich aus, so richtig süß.
Im Kühlschrank den gefrornen Hahn, hab ich letzt Jahr Ostern dort reingetan.
So macht mich eins nur manchmal schneller, das ist die Weinflasch aus dem Keller.
Ein lustiges Gedicht, Heinz.
L.G. Roland

Und damit hast Du gar nicht mal so Unrecht !!!
LG
H. Rehmann

Lieber Heinz,
da hast Du Dir wieder ein ganz lusDICKES Gedicht ausgedacht.
Rundum eine runde Sache.
Aber es gibt auch bei Ehefrauen viele schicke
und auf der anderen Seite gibt es viele LEDICKE.
LG Siegfried

Heinz, da gibt es nichts zu lachen,
alles Tatsachen;-)grins* gN8 und lG, Adalbert.

Was Du da so lustig sagst, das ist die bittere Realität, in vielen Beziehungen! Das endet dann bei Fernsehen und Chips. Ehekriege! Und sich abfinden mit dem ganzen sinnlosen. Wenn der Mann fit ist, geht er einmal die Woche zum Stammtisch. Und die Frau wird Avon beraterin. Das sind dann so die Strohhalme, an die sich die Leute klammern. Mit dem Glauben, es wäre die Rettung. Irgenndwann merken sie dann gar nichts mehr. Sind also total kaputt in der Birne. Wählen irgend eine Rechte Partei. Und singen den ganzen Tag: "Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben!" Dann ist alles verloren. Dann gibt es keine Hilfe mehr! Das Gedicht ist Spitze. Gerade weil es die Wurzel des Banalen so erfasst. Und damit eine Wahrheit vermittelt. Unbewußt aber lebendig! Grüße Klaus

Lieber Heinz,
lach
der war gemein,aber guuuuuuuuuut!
so hab ich das noch nie gesehen,dachte es liegt an den vielen gemeinsamen Abendessen,
aber du hast Recht,
dann streichelt der Kühlschrank die Hüften,grins
KLasse!!!!!!
Schlaf schön.maria

Lieber Heinz,

Im Kriege war es gar nicht schick
denn die Leute war'n nicht dick.
In Schlangen sah man sie warten
mit den Lebensmittelkarten.
Sie waren hungrig und meistens gesund
und ohne ein fettiges Pfund.

Las gerade über FVO werde es wohl bestellen.

Gern gelesen deinen Schmunzler,

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz