Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Totenstille“ von Ramona Jährling


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Liebe Ramona,
wenn es autobiografisch ist, dann war es eine schockierende Erfahrung, die du einmal gemacht hast, und dann nie wieder.
Sicher ist es auch heutzutage notwendig Wild zu bejagen, aber besonders scharf darauf wäre ich nicht, dies einmal mitzumachen. Obwohl ich ja eigentlich auch ein Jäger bin... und gelegentlich dem "Unterwasserwild" nachstelle. Deshalb will ich die Jagd nicht ganz verteufeln, auch wenn ihre Art und Weise bestimmt des Öfteren kritisch betrachtet werden kann.
Es hat sowohl was Beängstigendes als auch Spannendes, wie du diese Geschichte hier erzählst, und das sehr sehr lesenswert.
Mit lieben Grüßen in deinen Abend.
Micha

Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir lieber Micha :-) Es ist schon Jahre her, dass ich eine ähnliche Erfahrung gemacht hab. Aber ich weiß, dass ich wirklich nie wieder mit jemandem zur Jagd gehen würde. Viele Jäger verstecken ihr Handeln hinter der Notwendigkeit das Gleichgewicht zu halten. Aber oft ist es nicht so. Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona,
ein unschönes Erlebnis hast du traurig aber sehr anschaulich auf deine Weise geschildert.
Ich könnte auch nicht daneben stehen.
Da sind wir Frauen wahrscheinlich viel weicher, als die Mannsbilder:o), die teilweise noch immer eine Notwendigkeit in der Jagd sehen.


Mit lieben Grüßen
Britta

Ramona Jährling (07.10.2010):
Auch dir ein Dankeschön liebe Britta :-) Die Notwendigkeit der Jagd besteht ja schon immer. Aber selbst dann könnte ich es nicht ertragen. Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona,
so was ist nichts für mich, weder die Jagd, noch kann ich das lesen. Es bricht mir einfach nur das Herz.
Herzensgruß von Simone

Ramona Jährling (07.10.2010):
Danke liebe Simone :-) Ich sehe, du hast es gelesen :-) und es tut mir leid, dass ich dir das Herz gebrochen hab.Ich mach es irgendwann mit einem schöneren Gedicht wieder gut. Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona,

ich kann dich seeehr gut verstehen. Ich könnte das auch nicht und wehre mich auch dagegen das geschossene Wild zu essen. Nicht weil ich es nicht mag, sondern weil es der Mann schießt, den ich liebe. Heute Nacht war er auch draußen, nur geschaut und die Nacht genossen, wie er sagte, nun sitzt er im Büro und ist müde. ;) Ganz lieben Gruß an dich

Ramona Jährling (07.10.2010):
Dank dir liebe Ramona :-) Die Jagd gehört zum Leben, aber ich kann gut darauf verzichten. Wenn du gewusst hättest, dass er nicht schießt hättest du die Nacht mit ihm gemeinsam genießen können :-) Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona, ich esse zwar Fleisch, aber wenn ich dafür ein Tier töten müsste, würde ich zum Vegetarier.
Dein Mitleid kann ich sehr gut verstehen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Ramona Jährling (07.10.2010):
Dank dir lieber Uwe :-) Das Fleisch, dass wir essen ist ja schon tot :-) Aber oft denken wir nicht daran wie es gelebt hat bevor es im Laden gelandet ist. Vielleicht würden wir dann auch zum Vegetarier. Liebe Grüße, Ramona

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