Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schau ihm in die Augen“ von Barbara Greskamp


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Anette-M

14.03.2011
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wunderschön geschrieben aber leider auch so traurig, das es mir auch ohne fernsehbeitrag die tränen in die augen treibt.


Barbara Greskamp (14.03.2011):
Liebe Moopsy, leider rührt es zu wenige an. Meine Gedanken finden zu wenig Unterstützung. Leider. Aber ich danke dir ganz herzlich für dein Interesse. Viele Grüße vom Faltöhrchen

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Liebe Barbara,
dieser Pferdesport ist mehr als grausam für die Tiere, beim Springreiten kommen sie mit 2 Tonnen auf den dünnen Virderläufen auf. Mein Mann,als Tierarzt, sagte immer zu mir, der Pferdesport gehöre verboten, es sei eine einzige Tierquälerei. Und trotzdem man es weiß, wird es nicht verboten. Wer ist grausamer als der Mensch!!!!! Herzliche Grüße in Deinen Abend von Christina

Barbara Greskamp (28.10.2010):
Liebe Christina, gegen den Frevel, der oft (nicht überall) hinter verschlossenen Türen stattfindet, können wir nicht viel tun. Der Sport ist eine große Geldmaschinerie. Es zählt nur Erfolg, was gleichbedeutend ist mit Geld. Mein Anliegen ist es, jeden von uns wachzurütteln und zu bitten, hinzuschauen, gerade in nächster Umgebung, und den Mund aufzumachen. Nicht einfach hinnehmen, wenn Pferde geschlagen oder anderweitig misshandelt werden. Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Herzliche Grüße in deinen Morgen von Barbara

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Liebe Barbara, leider sind diese Art von Tierquälereien an der Tagesordnung. Furchtbar. Ein sehr gutes Gedicht, das traurig stimmt.

Herzlich grüßt dich Uwe

Barbara Greskamp (23.10.2010):
Lieber Uwe, ich danke für deinen Kommentar und freue mich, dass du mit mir einer Meinung bist. Liebe Nachtgrüße von Barbara

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Liebe Barbara,
ich kann mir so was nicht mehr ansehen, ich ertrage das nicht. Was ich schon alles an Grausamkeiten an Tieren gesehen habe, kann ich nicht aufzählen. Ich verschließe nicht die Augen, aber ich weiß, dass es mir nciht gut tut, wenn ich mir so was ansehe. Dein Gedicht hat mich schon zutiefst erschüttert. Ich frage mich immer wieder, warum Tiere von Menschen so misshandelt & gequält werden, warum nur???
Sende Dir ganz liebe Grüße
Deine Simone

Barbara Greskamp (22.10.2010):
Liebe Simone, ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen. Darum gehe ich auch zu keinem Reitturnier, weil ich es nicht mit ansehen kann, was manche mit ihren Pferden machen. Selbst bei den Kindern fängt es schon an. Auch ihnen wird kein Respekt gegenüber den Tieren beigebracht. Man muss es auch immer wieder sagen, dass nicht alle gleich sind, aber die schlechten Beispiele sind leider nicht selten. Danke für deinen mitfühlenden Kommentar, herzlichst deine Barbara

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Liebe Barbara,

Wir Menschen erheben uns über alle Kreatur und nehmen uns einfach das Recht dazu.

Gern gelesen dein Gedicht.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Barbara Greskamp (22.10.2010):
Ja, lieber Karl-Heinz, woher nehmen wir uns das Recht? Es ist wohl das Recht des "Stärkeren". Traurig aber wahr. Dir einen ganz lieben Dank und liebe Grüße von Barbara

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Weder Mensch noch Tier muss und darf geschlagen werden!!! Dir Barbara liebste Grüße
Franz

Barbara Greskamp (22.10.2010):
Lieber Franz, so sehe ich das auch. Jeder Kreatur muss der nötige Respekt entgegengebracht werden. Danke und liebe Grüße an alle, deine Barbara

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Liebe Barbara, leider gibt es viele Tierquäler, die sich als Tierliebhaber ausgeben.Alleine beim Training der Turnierpferde werden manche Quälereien angewendet. Liebe Grüße Norbert

Barbara Greskamp (24.10.2010):
... und alle schauen weg! So ist es lieber Norbert. Ich danke für deinen Kommentar. Herzliche Grüße von BArbara

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Liebe Barbara,
ein Tier zu schlagen, das ist das letzte, nur um noch mehr Leistung zu fordern. Ich würde das generell verbieten. Der Mensch ist grausam, und er müsste die Schläge selbst spüren, dann würde er nicht mehr so handeln.
Grüße zu dir von Chris

Barbara Greskamp (24.10.2010):
Liebe Chris, so empfinde ich es auch. Ich hoffe sehr, mit meinen Zeilen wenigstens eine kleine Anzahl von Menschen wach zu rütteln, dass es so nicht geht. Alles was lebt, sollte man nicht schlagen oder misshandeln. Dir liebe Grüße von barbara

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Meine liebe Barbara.

Es wird in allen Bereichen zu gerne weggeschaut. Gerade beim Sport und der Dressur von Tieren, ist die Quälerei sehr hoch, damit es sich dem Menschen Unterwirft. Unverständlich dabei ist, dass trotz diesem Wissen, noch so viele daran festhalten. Aber wo das Geld Regiert, ist Mitleid nicht gern gesehen.
Sehr schöne Zeilen von dir, die zum hingucken anregen sollten.
Den Film habe ich noch nicht geladen bekommen. Rutsche immer auf den 11.10.

Liebe Grüße an dich, in deine Nacht, immer wieder und gerne.........................................................dein Helmut

Barbara Greskamp (24.10.2010):
Lieber Helmut, das hast du sehr schön gesagt. Viele verwechseln Pferde mit teuren Sportgeräten. Selbst wenn sie für den Sport benutzt werden, so muss man sie doch nicht quälen. Danke für deinen lieben Kommentar. Wie immer deine Barbara

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Liebe Barbara,

du schreibst als tierliebe Barbara über die Barbaren, die nicht die Sprache des Tieres verstehen (wollen)und mit widerwärtiger Gewalt ihrem Egoismus frönen...

Liebe Grüße
Faro

Barbara Greskamp (22.10.2010):
Lieber Faro, auch wenn sie die Sprache der Tiere nicht verstehen, so können sie doch liebevoll und respektvoll mit ihnen umgehen. Es gibt wirklich viele Barbaren unter den sog. "Tierfreunden". Ich danke dir sehr für deinen wirklich treffenden Kommentar. Liebe Grüße, deine Barbara

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Meine liebe Barbara,

das fängt dann leider schon bein Training des ganzen an.
Ich habe mal in einem Bereich gearbeitet wo ich einen Einblick in das ganze hatte und mir dreht sich jetzt noch über nach 2 Jahren der Magen um...Ich kann da nicht näher drauf eingehen aber ich denke Du weisst was ich meine das hat mit gar nihts mehr etwas zu tun. Geht über Schläge, Doping usw. weiter...
Tierliebe sieht anders aus das kan auch der schönste Pokal nicht entschuldigen hgeschweige denn rechtfertigen.

Ich umarme und drücke Dich von Herzen lieb.
Tiefste Herzensgrüße in Deine Nacht von Deiner Gabi


Barbara Greskamp (24.10.2010):
Liebe Gabi, was man in der Öffentlichkeit sieht, auf Turnieren oder bei dummen, gefühllosen Menschen ist schon schlimm. Grausam ist es wohl, was hinter verborgenen Türen noch alles geschieht. Ich danke dir sehr für deinen einfühlsamen Kommentar, ganz viele Herzensgrüße an dich von deiner Barbara

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Liebe Barbara,

ich nehme das Gedicht als sanftes, aber notwendiges Mahnen, als wundervoll emotionales, aber nie pathetisches Aufrütteln war. Es geht tief: in die Seele, in das Herz - was bleibt ist Schmerz!

Mehr mag ich nicht "kommentieren". Das Werk spricht für sich!

//LG vom Steffen

Barbara Greskamp (24.10.2010):
Lieber Steffen, ich danke dir von Herzen für deinen für mich so wertvollen Kommentar. Was bleibt, ist der Schmerz. Ja, so ist es. Man kann es gar nicht oft und laut genug herausschreien. Ich wünsche mir sehr, dass die Menschen mit der Zeit zur Einsicht kommen. Ich arbeite dran. Herzliche Grüße von Barbara

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Ein schmerzhaftes Gedicht...liebe Barbara...und ich verstehe was du sagen möchtest...lieben Gruß...Rüdiger

Barbara Greskamp (23.10.2010):
Lieber Rüdiger, ich danke dir für deinen Kommentar. Ich hoffe, dir geht es besser? Alles Gute wünscht dir Barbara

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Liebe Barbara,

wenn ich so etwas sehe, und jetzt wei von Dir lese könnte ich im Herzen zur Mörderin werden!
Ein Tier, so schön und edel,dass man es einfach schon bei seinem Anblick zärtlich lieben muss!
Du hast dies Gedicht unter Tränen geschrieben, nicht wahr?
Man liest allen Schmerz darin, es ist zutiefst menschlich in Worten ausgedrückt!
Es tut mir Leid und ich fühle mit Dir.

Ich grüße Dich herzlich
Heide


Barbara Greskamp (24.10.2010):
Liebe Heide, ich danke dir sehr für deinen mitfühlenden Kommentar. Darum schaue ich mir keine Reitturniere mehr an. Ich kann nicht zusehen, was Menschen in der Lage sind, mit diesen wundervollen Tieren zu tun. es sind nicht alle so - aber viele. Das Grausame ist, dass es schon bei den Kindern anfängt. Manche haben es nie gelernt, dass jedem Tier Respekt entgegengebracht werden muss. Ich hoffe, mit meinen Zeilen aufzurütteln, auch wenn sie nur ein kleiner Teil liest. Aber steter Tropfen höhlt auch den Stein. Man sollte nichts unversucht lassen. Dir meinen herzlichen Dank und einen schönen Sonntag wünscht Barbara

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...kann dich gut verstehen, Barbara;-)) hab schon öfters gehört darüber, Tiere sollen Tiere bleiben dürfen und man sollte sie nicht zwangsweise für Geschäfte nützen, das meine ich - glG vom Bertl.

Barbara Greskamp (24.10.2010):
Lieber Bertl, ich wünschte, alle würden so denken. Dann bliebe den armen Pferden viel Leid erspart. Danke für deine Zustimmung. Herzliche Grüße von Barbara

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