Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MITBRINGSEL“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, ich komme gerade vom Nordseeurlaub zurück, rate mal was ich alles mitgebracht habe... ;-))

Herzlich grüßt dich Uwe


Christine Wolny (19.10.2010):
Lieber Uwe, sicher waren deine Jackentaschen auch immer mit Muscheln und Steinen, vielleicht sogar Bernsteinen gefüllt. Wir waren diesesmal in Duhnen bei Cuxhaven. Dort ist kein Bernstein zu finden. Herzlich grüßt dich Chris

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Liebe Chris,
ein schönes Mitbringsel & ein hübsches Gedicht dazu. Leider gibt es Idioten die die Federn lebender Tiere wirklich färben. Auch Hunde & Katzen werden eingefärbt, einfach unglaublich so was.
Herzlich grüßt Dich Simone

Christine Wolny (19.10.2010):
Liebe Simone, habe im Internet gefärbte Katzen und Hunde gesehen, sogar noch mit Muster versehen. Dachte mir dabei nur: VERRÜCKTE MENSCHEN, die Tieren so etwas antun. Ein Mensch, der sein Tier wirklich liebt, würde ihm nie diese Prozedur zumuten. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris,

Ein schönes Gedicht. Solch einen ähnlichen Teller haben wir aus Griechenland.

Herrzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (18.10.2010):
Lieber Karl-Heinz, manche würden meine Mitbringsel als Müll ansehen. Ich aber sehe darin Natur pur und bewundere die Steine, die im Laufe der vielen Jahre durch das Wasser verformt wurden. Manche haben sogar Löcher. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

eine sehr lustige Vorstellung, eine Möve mit Lockenwicklern unter der Haube beim Frisör. Vielleicht als Tarnfarbe gedacht, damit sie auch an Land unaufällig unter Bäumen räubern kann? Ein sehr süßes, nettes Gedicht. Dieser Urlaub muss für Dich unvergesslich schön gewesen sein.

Liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (18.10.2010):
Liebe Heidi, meine Freundin hatte die Idee, dass die Möwe mit der grünen Feder sicher auf dem Flug zu einem Faschingsball gewesen ist und dabei eine verloren hat.... Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dir einen gemütlichen Abend, Chris

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Guten Morgen, liebe Chris,
welch ein amüsanter Gedanke. Vielleicht war die Möwe in einen Grünfink verliebt. Für den Angebeteten macht man ja allerlei Blödsinn. Und schon die Möwe Jonathan strebte nach Höherem.
Liebe Grüße von
Christiane

Christine Wolny (18.10.2010):
Liebe Christiane, ich sehe, du hast auch viel Phantasie. Es macht Spaß, sich Geschichten auszudenken. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
herrliche *Mitbringsel*, diese Sammelleidenschaft besitze ich leider auch, man findet am Meeresufer auch schöne Sachen, sogar ein Hühnergott, Muscheln und wenn man Glück hat sogar mal ein Bernstein. Gedicht & Foto sind bei mir wunderbar angekommen.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (18.10.2010):
Liebe Gundel, was ist ein Hühnergott? Steine mag ich besonders, die vom Wasser im Laufe der vielen Jahre geschliffen wurden und zum Teil sogar Löcher haben. Dir einen schönen Abend, Chris

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Liebe Christine, vielleicht war das Wasser gechlort. Dann kann es diese Grünfärbung geben. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (18.10.2010):
Lieber Norbert, du wirst mir doch meine Phantasie nicht zerstören wollen. Möwe mit gefärbtem Haar, ist doch wunderbar. Grüße euch herzlich, Chris

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Kenne dies von Mutter liebe Chris, die brachte von wo auch immer etwas mit, na ja und Herzblatt und ich oft auch!!! Erinnerungen!!! Grüße Dir in den Wochenbeginn
Herzblattteam Franz und Monika


Christine Wolny (18.10.2010):
Lieber Franz, bei meinen Mitbringel ist sogar ein braunes Glas von einer Bierflasche dabei, das die Wellen der Nordsee so geschliffen haben, damit sich keiner mehr daran verletzen kann. Das Glas und die Ränder sind ganz stumpf geworden, und so sieht es aus wie ein Stück Bernstein. Euch allen eine gute Woche, Chris

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