Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Aufmerksamkeit heischende Professor“ von Karl-Heinz Fricke


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ein herrliches Gedicht lieber
Karl Heinz sagt dir Margit
Lieber Karl Heinz den Hörsturz
hatte ich am linken Ohr.
Mit dem Rechten höre ich
normal eure Margit

Karl-Heinz Fricke (26.10.2010):
Liebe Margit, Ich danke dir, Vor einem Monat konnte ich plötzlich auf dem rechten Ohr nichts hören. Nach einer halben Stunde kam das Gehör zurück. War das auch ein Hörsturz zurück. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

braucht ein solcher "Pädagoge" nicht sogar einen Waffenschein? ;-))

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Karl-Heinz,
unser Biologielehrer warf seinen Schlüsselbund nach uns, wen wir nicht zuhörten. Meine Mutter kam in die Schule und hat ihm kräftig die Meinung gegeigt. Klasse Dein Gedicht und wahrlich verrückt.
Liebe Abengrüße sendet Dir herzlichst Simone

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebe Simone, Schlüsselbunde scheinen ein beliebtes Wurfobject zu sein, weil sie wohl nichts anderes in der Tasche haben, und vielleicht nicht genug im Kopf. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

19.10.2010
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Lieber Karl- Heinz,
Der Himmel hängt voller Verrücktheiten, die allesamt nummeriert sind, auch sind die Herren Professoren
hier oft zu Gast.
Ja man merkt immer wieder in deinen Schmunzlern, wie du gewisse Diskrepanzen schaffst, damit sich
die Spielräume auf die Pointe richtig und treffend entfalten können.
So hast du als "Bühnenmeister der Dichtung" erneut ein schönes Kabinettstückchen mit Herz und
in Perfektion gereimt.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Lieber Karl-Heinz, Die heutigen Lehrer haben einen großen Respekt vor den älteren Schülern. Sie trauen sich kaum, schlechte Zensuren zu geben um nicht verprügelt zu werden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

naja ich denke es kommt vielleicht auch immer darauf an wie man den Lehrstoff rüber bringt. Manches kann da schon sehr ermüdend sein. Das sind nun Massnahmen die wirklich extrem sind...;-))

Sei ganz Herzlich lieb gegrüßt von mir, Gabi


Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebe Gabi, Ich nehme mehr an, dass der Student eine tolle Nacht verbracht hat, und nun den Tag zur Nacht machen musste. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Wieder etwas, was Freude macht, zu lesenb, Karl-Heinz. Liebe Grüße von D nach CAN. RT

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Lieber Rainer, Es freut mich, dass dir dieses gefallen hat. Der Professor scheint ein Ableger aus einem Lehrer der Nazizeit zu sein, die nicht mit Tennisbällen warfen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, deine Einfälle sind genial, lese die Gedichte immer wieder sehr gerne und freue mich. Herzlich grüßt dich ursela

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebe Ursela, Und ich freue mich, dass du wieder mehr Zeit im Forum zubringt. Deine Gedichte waren schon immer für mich spezial. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

der hat sie doch nicht mehr alle. Wie kommt der dazu mit Steinen oder Tennisbällen auf Köpfe zu schmeißen? Es kann ihm doch egal sein, ob jemand sein Studium verschlafen will und dann durchrasselt. Bei mir hätte er den Ball zurück bekommen. Ich war im Ball werfen immer sehr zielgenau. Da hast Du wieder eine lustige Sache beschrieben in der Dir eigenen Art.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebe Heide, Ich habe es absichtlich unter Verrücktheiten platziert, weil solche eine echte Situation wohl kaum stattfindet, vor allen Dingen nicht mit einem Stein. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
fast schon schwarzen Humor zeigt das Erzählgedicht in der gelungenn Pointe.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebe Ingrid, Herzlichen Dank für deine netten Worte. Der schlafende Student hatte wahrscheinlich eine tolle Nacht verbracht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

19.10.2010
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Sehr einfallsreich, lieber Karl-Heinz und
die Umsetzung ist einfach umwerfend!
Schmunzelgrüße und Dankeschön für den
netten Kommentar zur Schüttelmixtur von
Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebe Annemarie, Die heutigen Lehrer haben mehr die Schüler zu fürchten, wie man immer wieder liest. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wir hatten einen Lehrer, der mit seinem Schlüsselbund geworfen hat, wenn einer in Gedanken abwesend war. Das war auch gefährlich, aber früher hat keiner danach gefragt. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebert Norbert, Verschiedene Lehrer, die ich hatte, waren die reinsten Sadisten, geduldet von den Nazis. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
hoffentlich kann der Professor immer gut zielen und trifft den Richtigen, aber hoffentlich denkt er vorher auch an die Folgen und den Ärger, der dann auf ihn zukommt.
Dann lieber doch einen Tischtennisball.
Gruß von Chris

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Liebe Christine, Menschen wie auch Lehrer sind verschieden. Ein Tischtennisball hätte höchstens ein "ping pong" auf der Stirn des Schläfers erzielt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Für zu viele Studenten wird oft ein Hörsaal zum Ärgernis des Dozenten ein Schlafsaal! Studieren kostet bekanntlich viele Kräfte vor allem, in der Nacht!!! Grüße Dir Karl – Heinz
Franz
*Grins!!!

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Lieber Franz Mit anderedn Worten, probieren geht über studieren Ich danke und Grüße Euch Karl-Heinz

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Aber es ist ja auch ein Hörsaal und kein Schlafsaal :) – schöne Grüße – pierre

Karl-Heinz Fricke (20.10.2010):
Hallo Pierre, Herzlichen Dank für deine netten Worte. Manch einer lernt, wie bekannt, im Schlafe. Liebe Grüße Karl-Heinz

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