Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„2. - W e l t k r i e g“ von Ilse Reese

Liebe Ilse, deine Zeilen stimmen sehr nachdenklich und sind doch gleichzeitig eine Mahnung an künftige Generationen. Aber ob die jemals vernünftiger werden?

Herzlich grüßt dich Uwe

Ilse Reese (21.10.2010):
Lieber Uwe! Da ist wohl nicht mit zu rechnen, dass sie vernüftiger werden. Trotzdem sollte man ruhig einmal daran erinnern. Die Zeit war grausam genug. Ich danke dir sehr für deinen lieben Kommentar und wir grüßen dich herzlich, Horst + Ilse

Liebe Ilse und lieber Horst,

Wenn ich jetzt jung und wehrfähig wäre,
würde ich keine Waffe in die Hand nehmen, denn habe ich habe der Fratze des Krieges in die Augen geschaut.
Wann wird man jemals lernen. Sogar das mächtige Amerika kann keinen Krieg mehr gewinnen.

Ic h danke euch
Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ilse Reese (20.10.2010):
Lieber Karl-Heinz! Jeder einzelne hat Grausames erleben müssen. Es blieb kaum jemand verschont. Du wiesst ja bestens Bescheid. Vielen Dank für deinen treffenden Kommentar und lasst euch herzlich grüßen von Horst + Ilse

Liebe Ilse und Lieber Horst,

bewegend Deine Zeilen. ERahnen kann man das was damals geschehen ist nur, nachfühlen, empfinden nur aus gelesenen, Erzählungen. Weltfrieden wird für immer ein frommer Wunsch tief in unser aller Herzen sein.Zu viele müssen mit dem Kopf durch die Wand müssen auf Teufel komm raus Blut vergiessen und sinnlos Menschenleben opfern...Ich kann das nicht vertshen nie und nimmer nachvollziehen...Grausam und unvorstellbar, unfassbar.


Liebste Herzensgrüße für Euch beide von mir, Gabi

Ilse Reese (20.10.2010):
Liebe Gabi! Zu dere Zeit musste jeder leiden; es blieb keiner verschont. Der Fliegeralarm stand auf jeder Tagesordnung. Ich danke dir und lass dich herzlich grüßen von Horst + Ilse

Liebe Ilse,
das ist wahrlich nur ein frommer Wunsch. Wenn die Menschen wirklich alle Frieden wollten, dann hätten wir ihn. Es gibt nichts was überflüssiger ist als Kriege.
Ein Gedicht welches sehr nachdenklich stimmt und auch sehr traurig ist.
Dir & Horst von mir ganz liebe Abendgrüße

Ilse Reese (20.10.2010):
Liebe Simone! Man könnte noch viel mehr darüber schreiben; aber man mag nicht mehr an die grausamen Ereignisse erinnert werden. Es sind inzwischen schon 65 Jahre her. Ich danke dir und lass dich wie immer herzlich grüßen von Horst + Ilse

Liebe Ilse, das meiste weiß ich nur vom Hörensagen über den 2. Weltkrieg. Ich war 11 Monate als meine Mutter im Januar 1945 mit meinem Bruder und mir aus Westpreußen geflohen ist. Leider hören die Kriege nie auf, weil keiner dem anderen etwas gönnt. wir erleben es ähnlich im täglichen Leben. Liebe Grüße Norbert

Ilse Reese (20.10.2010):
Lieber Norbert! Wir haben wewnigstens nicht noch flüchten müssen und die armen Menschen habe ich erst recht bedauert. Unglaublich, was mancher ertragen musste. Vielen Dank für deinen treffenden Kommentar und seid beide herzlich gegrüßt von Horst + Ilse

Es ist gut, liebe Ilse, dass du das auch als Vermächtnis hinterlässt. Wer weiß, vielleicht regt es einen Lehrer an, das als Anlaß zu nehmen, Geschichte aufzuarbeiten. Herzlichst RT

Ilse Reese (20.10.2010):
Lieber Rainer! Es wäre leider eine traurige Geschichte, die aber auch zu unserem Leben gehört. Die Zukunft sieht auch nicht gerade rosig aus. Ich danke dir für deinen lieben Kommentar und wir grüßen dich ganz herzlich, Horst + Ilse

Liebe Ilse,

von Zeitzeugen kann man(n) auch in der Poesie immer am besten lernen...:-)

Liebe Grüße
Faro

Ilse Reese (20.10.2010):
Lieber Faro! Könnte man, wenn manb es wollte. Man sagt aber oft, es wäre Schnee von gestern und es mag kaum einer hören. Ich danke dir für deine lieben Worte und lass dich wie immer herzlich grüßen von Horst + Ilse

Liebe Ilse,

das war eine unglaublich furchtbare Zeit. Ich bin ein Nachkriegskind, aber meine Geschwister haben als kleine Kinder schon manche Ängste mitbekommen. Das brennende München, ausgebombt und jetzt mussten sich die Kleinen, teilweise mit Kinderwagen und meine Eltern zu Fuß durchretten . Dann der viele Hunger, es gibt noch Bilder, wo sie total ausgehungert aussehen. Als meine Mutter eines Tages weinend am Gartenzaun stand, weil sie nicht mehr wusste, was sie ihnen zu Essen machen sollte, hat eine Bauersfrau vom Dorf ihr einen Sack voll Kartoffeln herüber geworfen. Wenn das nicht ehrliche Nächstenliebe ist, dann weiß ich auch nicht. Es gab eben nicht nur schlechte Menschen. Ein gutes Gedicht, liebe Ilse

Liebe Grüße,

Heidi

Ilse Reese (20.10.2010):
Liebe Heidi! Die Not hat uns zusammen geschweißt; deshalb können wir es auch nicht verstehen, dass heute alles so anders ist. Man hat sich in der Not gegenseitig geholfen und das war selbstverständlich. Ich danke dir und lass dich ganz herzlich grüßen von Horst + Ilse

Liebe Ilse,
es muss einfach nur schlimm sein, wenn man nur von Gewalt umgeben ist....

wünschen wir uns den Frieden...

alles Liebe
Heidemarie

Ilse Reese (20.10.2010):
Liebe Heidemarie! Man kann sagen: Der Krieg hat uns auch geprägt. Wir sind sehr bescheiden geworden und stellen keine Ansprüche. Ich danke dir für deine lieben Worte und sei herzlich gegrüßt von Horst + Ilse

Liebe Ilse, lieber Horst,
auch ich kann nur durch die Erzählungen meines Vaters und meiner Oma erahnen, wie es zu Kriegszeiten war.Und wenn ich darüber nachdenke, was der Krieg aus meinem Opa machte....das waren grauenvolle Zeiten und ich kann den frommen Wunsch nur teilen,


mit lieben Grüßen
Britta

Ilse Reese (20.10.2010):
Liebe Britta! Du kannst es glauben; es war eine grausame Zeit. Man möchte nicht gern daran erinnert werden. Unsere Jugendzeit wurde total zerstört. Vielen Dank sagen dir mit herzlichen Grüßen, Horst + Ilse

Ilse, der 2. Weltkrieg hat gezeigt, dass man niemanden trauen kann und fast alle sind d'rauf reingefallen. Eine Scheinheiligkeit Sonders gleichen! So etwas darf sich nie mehr wiederholen!!! LG Bertl.

Ilse Reese (20.10.2010):
Lieber Bertl! Deshalb mag man auch darüber nicht mehr reden; unsere Jugend ist darüber hingegangen. Wir waren 14 Jahre alt als der Krieg vorbei war. Ich danke dir für deine treffenden Worte und lass dich wie immer herzlich grüßen von Horst + Ilse

Eine Zeit liebe Ilse die viele niemals vergessen können, auf der anderen Seite dennoch zu viele vergessen!!! War diese Tage in Würzburg und auf dem Hauptfriedhof von Würzburg liegen über 5000 Opfer von Bombennächte!!! Nie wieder!!! Grüße Dir und Horst ganz viele
Herzblattteam Franz und Monika

Ilse Reese (20.10.2010):
Lieber Franz! Es wird vieles verschwiegen, was wir still erduldet haben. Es war wirklich eine schwere Zeit. Wie der Krieg beendet war, war man gerade 14 Jahre alt. Vielen Dank sagen dir mit herzlichen Grüßen für euch, Horst + Ilse

lIEBE ILSE; LIEBER HORST,
ich habe wenig Erinnerung daran, war erst 5, als der Krieg zu Ende war.
Leider verstarb meine junge Mutter 1943, und damit hat sich mein Leben verändert.....
Grüße herzlich, Chris

Ilse Reese (20.10.2010):
Liebe Chris! Eigentlich will man an so etwas nicht erinnert werden; aber man wird durch die Geschehnisse in der Welt darauf hingewiesen. Ich danke dir für deine lieben Worte und wir grüßen dich wie immer herzlich, Horst + Ilse