Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Stern“ von Alina Stoica

Liebe Alina,
eine gewisse Unnahbarkeit wirkt auf viele Menschen faszinierend, das ist wirlich wahr. Und je geheimnisvoller sich ein Mensch gibt um so interessanter ist er. Deine Worte sind so wahr und Dein Gedicht ist ein Traum.
Herzensgruß von Simone

Alina Stoica (29.10.2010):
Liebe Simone, lange, lange ist es her, dass ich dieses Gedicht geschrieben habe...da war ich gerade mal 19...kurz später fand ich heraus, dass es tatsächlich bloss die Unnahbarkeit gewesen ist, die mich an diesem Menschen so fasziniert hat...;-) Danke für deinen lieben Kommentar! LG Alina

Ein schöner, fast philosophischer Text, liebe Alina. Und ein herzliches Willkommen von mir auf den e-stories-Seiten! Freundliche Grüße von RT.

Alina Stoica (27.10.2010):
Hallo Rainer, ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und die Willkommensgrüsse!!! LG Alina

Liebe Alina,

Dein schönes Gedicht ist nicht nur sehr poetisch und anrührend, nein, es hat mich zu der Erkenntnis gebracht, dass es wirklich sehr oft die Unnahbarkeit von Dingen und auch Menschen ist, die uns dann so fasziniert. Vielleicht wäre uns derjeniege sonst niemals so wichtig, wir möchten ihm stets nahe sein, ihn berühren, ihn spüren. Es ist jedoch nicht möglich und gerade deshalb ist unsere Leidenschaft geweckt!
Ich danke Dir!
Schönen Abend!

Herzlichst

Marion

Alina Stoica (26.10.2010):
Liebe Marion, danke für deine netten Worte! Freut mich, wenn mein Gedicht dich zu dieser Erkenntnis gebracht hat! Ich habe es vor 14 Jahren geschrieben, war damals ja sooo "verliebt"...und als ich ihn dann haben konnte, hatte er plötzlich jeglichen Reiz verloren und meine Schwärmerei hörte ganz abrupt auf...als ob ich das bereits geahnt hätte, als ich das Gedicht schrieb ;-) Dieses Gedicht wird übrigens in der nächsten Ausgabe der "Frankfurter Bibliothek" erscheinen, aber das nur so, nebenbei.;-) Wünsche dir einen schönen Abend! LG Alina