Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein stummer Schrei“ von Gerhild Decker


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Liebe Gerhild!
Leider kam ich erst jetzt dazu dieses unglaublich gute Werk gebührend zu kommentieren! SPITZE!!! Du hast das Leid und den Kampfgeist Deiner Freundin sehr gut in Szene gesetzt und damit sehr viel bewegt. Diese Zeilen geben Betroffenen Hoffnung!!! Bist eine wundervolle Frau und Persönlichkeit!!! Würde es einen Preis geben für Engagement und Großherzigkeit, Dir würde er allemal gebühren!

Großartiges Werk!!!
Herzlichst gruesst Dich
mit sonnigen Wünschen ins Wochenende
Dein Dichtfreund Klaus

Gerhild Decker (12.11.2010):
Lieber Klaus, hier ehrst Du mich, aber glaube mir, diese Ehre gebürt wirklich in erster Linie der MS-Patientin. Inzwischen hat sich Hellmut Frey sogar bereit erklärt, den Versuch einer Vertonung zu starten. Ich selbst bin total überwältig von den vielen so tollen Reaktionen aller derer, die hier kommentiert haben. Es ist mir richtig nahe gegangen. Auch die Hauptperson meines Gedichts war mehr als gerührt und hat nun darum gebeten, ob ich das von ihr geschriebene Gedicht bei estories einstellen könnte, weil sie anderen Betroffenen damit helfen möchte. Es ist einfach wunderbar, dass hier im Forum so viele wertvolle Menschen sind. Ich werde das inrede stehende Gedicht demnächst einstellen. Dir herzlichen Dank für Deine rührenden Worte und sei auch sehr lieb ins Wochenende gegrüßt von Gerhild

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Liebe Gerhild, es sind erschütternde Zeilen, doch sie sind auch mit sehr viel Einfühlungsvermögen geschrieben. Sie erinnern darin, was im Leben jeden Menschen theoretisch auch geschehen kann. Sie erinnern darin, dass man das Leben genießen sollte und die Dinge die man besitzt schätzen sollte. Sie erinnern aber auch an eine sehr tapfer Frau, die mit all ihren Mut versucht mit ihrem Schicksal zurecht zukommen, was Bewunderung und Achtung verdient. Tragisch und sehr berührt hat mir die Zeile "Bin jetzt im Heim, bezahlte Lieb." Tiefe Resignation und Trauer lese ich aus diesen Worten heraus, ein Wahrheit die schmerzt und die doch allzu oft im Leben vorkommt. Alle meine guten Wünsche sind bei Frau J...! Ein Gedicht was erschüttert, in die Tiefe geht und geschrieben werden mußte. Dir lieber Gerhild dafür Dank und eine schönes Wochenende. Viele herzliche und liebe Grüsse Dir und Werner ... Hellmut.

Gerhild Decker (05.11.2010):
Lieber Hellmut, auch Deine Worte gehen zu Herzen und ich danke Dir für Dein wieder sehr großes Einfühlungsvermögen. Sehr gerne gebe ich Deine Worte an meine Bekannte weiter und ich bin ganz sicher, dass sie diese mehr als zu schätzen weiß! DANKE! Herzliche Grüße an Dich und Sonja Gerhild und Werner

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Lieber Gerhild,

diese Gedicht geht unter die Haut. Es ist schon erstaunlich, wie viel Kraft der Mensch besitzen kann. Alles bekommt ein anderes Gewicht. Oft wird das aber viel zu spät erkannt.
Ausdruckstark und nachhaltig wirkendes Gedicht.
Ganz liebe Grüße von Iris
P.S. DANKE.

Gerhild Decker (04.11.2010):
Liebe Iris, es ist eine Frau von menschlicher Größe, die ich sehr bewundere. Es ist schwer, wenn man gerade solchen Menschen helfen möchte und letztlich doch sehr hilflos ist, wenn die Schübe sich wiederholen und zudem immer agressiver werden. Diese Ohnmacht versuchte ich in dem Gedicht auszudrücken und bin froh, dass mir das - wie die vielen Kommentare zeigen - gelungen ist. Ich danke auch Dir und grüße Dich recht herzlich! Gerhild

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Liebe Gehild,

für mich eine herzwarmer Text - fast eine Ballade in der Ballade - und ein Hommage an alle in Heimen "untergebrachten" hilfbedürfigen Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen...

Liebe Grüße
Faro


Gerhild Decker (04.11.2010):
Lieber Faro, Du sprichst hier das Thema "Heim" richtig an. Meine Bekannte ist in einem sehr guten untergebracht, wünscht sich aber nicht mehr, als es sich finanziell erlauben zu können, wieder in einem privaten Umfeld zu leben. Bei der nötigen RundumdieUhr-Pflege ist das natürlich finanziell kaum darstellbar. Herzliche Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild,
anrührend schön hast Du in Deinem Gedicht
der Lage und Empfindung dieser tapferen,
kranken Frau Ausdruck verliehen.Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es zwei Menschen, deren Lebensweise sich durch MS radikal verändert hat.Wie nichtig erscheinen uns doch da unsere Alltagsprobleme dagegen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid


Gerhild Decker (04.11.2010):
Liebe Ingrid, wir sehen es, welche Auswirkungen eine solche Erkrankung hat. Viele Mitmenschen sind sich des Geschenks einer guten Gesundheit nicht bewusst. Umso mehr bewundere ich meine Bekannte, die trotz ihres schlimmen Leids noch versucht, die vorgenannte Gruppe wach zu rütteln. Das ist wahre Größe! Danke für Deinen Kommentar. Deinen beiden Bekannten wünsche ich alles nur denkbar Gute! Mit lieben Grüßen Gerhild

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Gerhild, absolut treffend und gut;-))) glG vom Adalbert.

Gerhild Decker (03.11.2010):
Hallo, lieber Adalbert, ich freue mich über Deine Zustimmung und grüße Dich lieb Gerhild

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Liebe Gerhild,
ein wahrer Albtraum. Der Körper will bzw. kann nicht mehr und der Geist ist noch hellwach. Ganz, ganz furchtbar.
Dein Gedicht geht unter die Haut.
Liebe Abendgrüße von Simone

Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Simone, ja - einerseits sehen wir es als Albtraum. Andererseits ist es doch wunderbar, dass ein Mensch dennoch seinen wachen Geist so nutzt und einmalig wertvolle Werke verfasst, in der Hoffnung, damit irgendwann die Menschen zu erreichen, die sorglos und unbedarft nur in den Tag hinein leben und das wertvolle Gut Gesundheit nicht zu schätzen wissen. Auch ich grüße Dich sehr lieb in einen hoffentlich schönen Abend! Gerhild

ewiss

03.11.2010
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Liebe Gerhild,
wer mit MS-Kranken in Kontakt steht, oder sie betreut, weiß wie heimtückisch diese Krankheit ist, mit der sie leben müssen. Den langsamen Verfall, hervorgerufen durch verschiedene Funktionsstörungen, aus nächster Nähe zu betrachten ist schon nicht einfach. Für den MS-Kranken selbst ist es am allerschwersten. Der Körper möchte, jedoch gibt das Gehirn diese Befehle nicht weiter, und in vielen Bereichen lässt die Kraft, sowie die Koordination nach. Hinzu kommen noch unkontrollierbare Emotionsausbrüche, die sich ein Aussenstehender nicht erklären kann, sie vielleicht auch noch belächelt. Ich habe diese Bilder tagtäglich vor Augen, und weiß wie schlimm es für den Kranken ist, nicht einmal die einfachsten Dinge bewältigen zu können, obwohl der Geist noch sehr rührig ist, wenn auch hier und da mit Vergesslichkeit geplagt..dies von einem Zimmer in das andere. Bei jedem ist der Verlauf der Krankheit ein anderer, und doch ähnelt er sich mit seinen Merkmalen.
Es ist schön dass deine Bekannte noch schreiben kann, meine MS-Kranke, die ich betreue vermag dies nicht mehr.
Ich wünsche deiner Bekannten dass sie stets verständnisvolle Menschen um sich hat, denn das ist etwas was sehr wichtig ist, und kein Mitleid.
Dein Gedicht ist sehr anrührend geschrieben und gut geschrieben. Es ist für nicht Betroffene ein Appell, einiges in ihrem Leben mit anderen Augen zu betrachten.
Ganz herzliche Grüße zu dir,
von Edeltrud

Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Edeltrud, wie Du schon sagst, bei jedem ist der Krankheitsverlauf etwas anders. Es gibt die verschiedensten Formen der MS. Du weißt, wie schlimm sich die Symptome entwickeln können. Die Patientin von der ich hier berichte, kann leider auch nicht mehr selbst schreiben. Sie spricht ihre Gedanken und Verse auf Tonband. Ihre Tochter schreibt sie dann und legt sie wieder solange zur Korrektur vor, bis das Ergebnis so ist, wie sie es sich vorstellt. Ich danke Dir sehr für Deinen ausführlichen und verständnisvollen Kommentar und grüße Dich herzlich Gerhild

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Liebe Gerhild,

Erschütternd zu lesen dein Gedicht. Unser Neffe hat auch diese heimtückische Krankheit.

Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz

Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Karl-Heinz, Du bist nun der Dritte, der im Kommentar von MS-Krankheitsfällen innerhalb der Familie berichtet. Es tut mir auch für Euch aufrichtig leid. Heimtückisch - ja, das ist eine sehr treffende und bedauerliche Bezeichnung. Ich wünsche Euerem Neffen, dass sich der Krankheitsverlauf gnädig gestaltet! Mit sehr lieben Grüßen an Dich und Hildegard Gerhild und Werner

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Liebe Gerhild,

da meine Cousine mit gerade mal 54 Jahren seit 15 Jahren MS hat und seit 3 Jahren am Rollstuhl gefesselt ist, weiß ich, wovon du berichtest. Sie wurde bis jetzt von ihrem Mann gepflegt, doch dieser ist nun aufgrund der Doppelbelastung, Pflege, Haushalt, Beruf, schwer krank geworden. Er befindet sich derzeit in einer Kurklinik, um wieder neue Kraft zu tanken. Außenstehende wissen zwar im Groben was MS bedeuten kann, aber wirklich nachempfinden, kann man es wohl nur, wenn man davon betroffen unmittelbar betroffen ist. Ich wünsche deiner Freundin, dass du mit diesem Aufruf erfolgreich sein wirst und sich jemand bereiterklärt, ihren Wunsch zu erfüllen.

Meine Hochachtung zu diesem Werk!

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

Ich

Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Ramona, es machte mich betroffen, dass auch Du in Deinem Umfeld erfahren hast, was an MS erkrankt zu sein bedeutet. Ich danke Dir umso mehr für Deine lieben Worte und wünsche Deiner Cousine und natürlich Ihrem Mann für die Zukunft viel Kraft und auch Zuversicht. Oftmals kann auch nach so langer Zeit doch ein Stillstand im Krankheitsverlauf eintreten. Herzlichst Gerhild

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Hallo liebe Gerhild, schön wieder von Dir zu lesen! Nachdenken und mehr als Folge dieser Gedanken!!! Liebe Grüße der Franz heute in KG

Gerhild Decker (04.11.2010):
Lieber Franz, ja, z.Zt. muss ich mich im Forum etwas rarer machen, hoffe bald wieder mehr Zeit zu haben. Dir danke ich für das Lesen meines Gedichts und natürlich auch für den Kommentar! Mit liebn Grüßen Gerhild

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Liebe Gerhild,
dein Gedicht ist nicht nur hervorragend geschrieben, in der Form ebenso, wie im Inhalt, es ist vor allem in Verbindung mit den Anmerkungen
ganz stark anrührend und beeindruckend.
Ich wünsche der Patientin von Herzen, dass ihr Wunsch mit der Vertonung in Erfüllung geht, wenn ihr schon körperlich nicht geholfen werden kann.
Dir spreche ich meine Hochachtung aus für dein erfreuliches Engagement.
Liebe Grüße von Heinz

Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Heinz, ich danke Dir für Deine sehr einfühlsamen Worte und werde Deine Wünsche gerne an die Patientin weitergeben. Danke auch für Dein Lob an mich, aber Du kennst das ja auch, das was aus dem Herzen kommt, gelingt meist. Mit sehr lieben Grüßen an Dich Gerhild

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Liebe Gerhild,
ich bewundere immer die Tapferkeit der Menschen, die es betrifft. Sie geben oft Gesunden noch Kraft ab. Das konnte ich öfters bei Besuchen im Heim erleben.
Auch wenn es nicht vertont wird, sind die Zeilen doch ein Wachrütteln für Menschen, die das Entscheidende aus dem Sichtfeld verloren haben.
Grüße herzlich, Chris

Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Chris, der Text dieser Ballade ist schon ein Wunderwerk, ja. Der Wunsch es in vertonter Form zu hören, ist eben der große Wunsch- T r a u m ! Mit lieben Grüßen danke ich Dir sehr für Deine kommentierenden Worte Gerhild

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Liebe Gerhild,

wie schlimm muss es einem geistig völlig gesunden Menschen ergehen, wenn er seinen Körper nicht mehr kontrollieren kann. Es klingt und ist schrecklich.
Dein Gedicht spricht sehr an.

Wünsche der Patientin, dass sie jemanden findet, der ihren Wunsch erfüllt.


Herzliche Grüße von
Britta

Gerhild Decker (03.11.2010):
Danke, liebe Britta auch für Deine lieben Worte und Wünsche, die ich gerne an die Patientin weiterleiten werde. Ja, es zeichnet sich ein Streif am Horizont ab, was eine Vertonung evt. ermöglicht. Mit sehr lieben Grüßen an Dich Gerhild

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Liebe Gerhild,
das ist ein hartes Schicksal für Deine Freundin. Ich selbst erlebe es gerade auch bei einer Freundin von mir, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie im Rollstuhl sitzt. Sie ist erst 57 Jahre alt und braucht schon überall Hilfe.
Sehr berührende und tiefgehende Verse, denen man so machtlos gegenübersteht. Das einzige Gute, was man tun kann, ist dieser Freundin zur Seite zu stehen und sie auf ihrem schweren Lebensweg zu begleiten und ihr viel Freude vermitteln.
Herzlichst grüße ich Dich, Christina

Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Christina, es ist erschreckend wie oft ich in letzter Zeit von MS-Betroffenen höre (so auch hier in den Kommis) Die Facetten dieser Krankheit sind vielseitig und bei jedem Patienten zeigen sie sich im Verlauf anders. Ich wünsche Deiner Freundin, dass sie gut mit Medikamenten eingestellt doch den Rollstuhl noch lange hinauszögern kann. - Obwohl, der Rollstuhl noch nicht einmal das Schlimmste ist! - Mit lieben Grüßen danke ich Dir für Deine Worte Gerhild

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Mit bemerkenswert starkem Tiefgang und Einfühlungsvermögen geschrieben, liebe Gerhild. Möge uns solch Schicksal erspart bleiben. Herzliche Grüße sendet RT, der heute bei den KG´s ist.

Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Rainer, es ist fürwahr ein schweres Schicksal. Jeden kann es täglich treffen. Vielen aber ist nicht bewusst, wie gut es ihnen im täglichen Leben geht. Mir war es aus diesem Grund auch wichtig, dieses Gedicht zu schreiben. Mit herzlichen Grüßen Gerhild

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Hallo Gerhild,
Angesichts der realen Geschichte, die
hinter diesem Text steht, kommt es mir
fast schon komisch vor zu sagen "Toller
Text". Aber ich finde da ist dir ein
sehr tiefsinniges Werk gelungen, eben
über das, was im Leben wirklich zählt -
und nicht Geld, Völlerei, usw..., wie
du's ja selbst sagst. Dein Text drückt
nicht nur den Gegensatz von fittem Geist
im kranken Körper aus, sondern ist auch
eine Hommage an das Schreiben selbst:
"So schreib´ich mir die Seele frei".
Diese Kraft ist dem Geist noch geblieben
und lässt ihm noch eine Chance, sich
auszudrücken, mitzuteilen und eventuell
anderen zu helfen, die ähnliche
Schicksale erleiden und dies hier lesen.
Ich hoffe, dein Text wird noch mehr
Resonanz erzeugen,
Viele Grüße,
Oliver

Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Oliver, ich danke Dir ganz besonders für Deine Worte, die zeigen, wie sehr Du Dich mit diesem Gedicht auseinander gesetzt hast. Das hat mich umso mehr gefreut und fast auch erstaunt, da Du -schaue ich mir Deinen Steckbrief an - als noch sehr junger Mensch solch einfühlende Worte gefunden hast und Dir Zeit nahmst, Dich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Mit lieben Grüßen dankt Dir dafür Gerhild

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Liebe Gerhild, ein beeindruckendes Engagement von dir, bewundere dich!
Hoffe, der Wunsch deiner Freundin geht durch dich in Erfüllung...
herzlich, Heino.

Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Heino, ich hoffe es auch sehr für diese Frau. Es ist ein ganz phantastischer Mensch, der im eigenen Leid noch versucht, anderen zu helfen. Ihr Schicksal geht mir sehr nahe. Habe sie vor einem Jahr bei einer Lesung, die ich im Heim hielt, kennen gelernt. Inzwischen ist ihr Körper vollkommen gelähmt, der Geist aber umso wacher. Ich zolle ihr Hochachtung! Ich grüße Dich herzlich mit Dank für Deinen Kommentar Gerhild

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Liebe Gerhild, erschütternde Worte über einen wachen Geist, der in in einem kranken Körper gefangen ist. Ich hoffe es ist fiktiv bzw. du schreibst über einen Bekannten? Ein Text, der aufrüttelt und erinnert, was die wahren Werte im Leben sind.

Ganz herzlich grüßt dich Uwe

Gerhild Decker (03.11.2010):
Hallo, lieber Uwe, inzwischen ist mein Autorenkommentar auch zu lesen, der wird Dir mehr Aufschluss geben. Sehr herzliche Grüße an Dich und an .... Gerhild

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