Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Helmut Wendelken anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Besinnliches lesen
Helmut Wendelken (13.11.2010):
Liebe Ramona.
Über Weihnachten freuen sich doch nur noch die Geschäfte. Endlich mal wieder richtig Umsatz.
Weihnachts Gebäck und Co. schon ab August zu kaufen, macht doch auch schon alles Besinnliche kaputt.
Ab und an flackert dieses Gefühl bei mir mal wieder hoch, aber wird sehr schnell wieder nach hinten gedrückt, weil es eben nicht mehr wie Früher ist.
Ich danke dir.
Liebe Grüße an dich, ins WE, Helmut
Helmut Wendelken (12.11.2010):
Lieber Klaus.
Es geht mir sogar sehr gut. Einsam fühle ich mich gar nicht. Bin doch von lauter Freunden umgeben.
Nur dieses Scheinheilige, was einige an den Tag legen, was das Fest anbelangt, geht mir gegen den Strich. Ich sehe es fast täglich in der Stadt. Und bei vielen weiß ich, dass sie es sich nicht leisten können.
Ich habe letztes Jahr schon geschrieben, " Liebe geben, und nicht Kaufen". Aber viele versuchen es durch große Geschenke, die sich die Kinder schon selber aussuchen dürfen, damit sie sich auch Freuen. Ist doch nur noch Traurig.
Dein Job zeigt dir doch auch, dass nicht alles Gold ist, was Glänzt. Diesen Schein zu wahren, geht mir nicht in den Kopf. Ist doch nur Selbstbetrug.
Und so ist es bei vielen, nicht nur mit dem Fest.
Ich danke dir ganz herzlich.
Ganz liebe Grüße an dich, und Familie, Helmut
Helmut Wendelken (12.11.2010):
Lieber Rainer.
Aber der erste bin ich nicht. grins*
Es ist doch nur noch Lug und Trug. Nach außen schöner Schein, und innen drin ist alles Düster.
Weihnachten, wie es mal war, wird es nie wieder geben.
Was sehr Traurig ist. Aber es geht halt alles mal verloren. Ich glaube, damit müssen wir uns langsam aber sicher abfinden.
Zu deinem Gedicht komme ich heute noch.
Ich danke dir.
Liebe Grüße, in die Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (12.11.2010):
Liebe Ina.
Ich brauche diesen Kram nicht. Nur meine Spekulatius. ;-))
Ja, ich bin mit wenig zufrieden. Mir reicht es, wenn ich andere Glücklich sehe, und Freue mich über ein lächeln, wenn es von Herzen kommt.
Ich danke dir.
Liebe Grüße, an euch beiden, Helmut
Helmut Wendelken (12.11.2010):
Meine liebe Christina.
Das wäre dann aber ein Alptraum gewesen. Auch wenn ich mich gerne anstecken lasse, von Freude, Lichterglanz, und dem ganzen Klimbim, meine Bude bleibt wieder ungeschmückt.
Geschenke brauche ich auch nicht. Was ich brauche, kaufe ich mir, und gut. Mir ist ein lächeln Geschenk genug, sowie ein freundliches "Hallo, wie geht es dir".
Aber jeder, der dieses Fest Feiern will, dem gönne ich es von Herzen.
Ich danke dir, für deinen lieben Kommi.
Ganz liebe Knuddelgrüße, in deine Nacht, Helmut
Helmut Wendelken (12.11.2010):
Lieber Franz.
Na siehst Du. Du hast das ganze Jahr Weihnachten, mit einem Engel an deiner Seite.
Was kann das noch Toppen.
Aber es ist doch so, dass es nicht mehr so ist, wie es mal war. Statt mit den Kindern zu Basteln, wird gekauft.
Statt Kleinigkeiten, die von Herzen kommen, muss es was großes sein, was sich die Kinder heute schon selber aussuchen dürfen. Oh welche Freude kommt da auf, wenn man die Geschenke auspackt.
Es ist wohl nicht überall so, manche geben sich wohl noch Mühe, es ein schönes Fest werden zu lassen, aber so wird es wieder oft ablaufen.
Ich danke dir.
Liebe Grüße an dich, und deinem Herzblatt, Helmut
Helmut Wendelken (12.11.2010):
Lieber Adalbert.
Weihnachten kann man meinetwegen gerne abschaffen. Ich brauche es nicht. Es ist eh nicht mehr das, was es mal war. Nur noch Kaufzwang, und schöner Schein. So wie wir es als Kinder kannten, wird es auch nie wieder werden. Also weg damit.
Außer die Spekulatius, die sollte es weiterhin geben. Grins*
Ich danke dir.
Liebe Grüße an dich, Helmut
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).