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Gisela Schmidt (19.11.2010):
Hallo Rainer,
ich freue mich immer, von Dir zu hören. Du bist ja so etwas wie ein Stamm-Kommentator, danke dafür. Wenn Du aus den Zeilen gelesen hast, dass die Aufgabe der eigenen vier Wände, wegen körperlicher Gebrechen, bei voller geistiger Beweglichkeit unendlich bitter ist und unweigerlich Depressionen nach sich zieht, dann ist die Botschaft angekommen. Dagegen angehen, die Kraft bringen alte Menschen nur selten auf.
Schönes Wochenende und liebe Grüße Gila
Gisela Schmidt (19.11.2010):
Gooden Morgen leve Franz,
jo, dat hofft man doch, dat man noch een beeten Tied het, bevör man strunzelig is un Hülp nödig het. Ik beleev grood an mien Öllern, wat dat bedüd, wenn een noch sien Grips op de Reeg het und so quasi enmünnig ward. Alleen dat Vokabular bringt mi mennichmol op de Palme. Ober dat slickert sick wohl so in. Sall ok nich gegen de Süstern sien, de jümmer Arbeit is dankenswert. Schönen Dag noch un hol di fuchtig
Gila
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