Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vollmondland“ von Frank Guelden

Vor allem seine Macht Frank!!! Grüße Dir der Mondfan
Franz

Frank Guelden (24.11.2010):
Lieber Franz, der Mond übt eine besondere Macht aus; da hast Du Recht! Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße Frank

Auch wenn es hier Fantasy ist, lieber Frank, es ist phantastisch geschrieben. RT grüßt dich anerkennend!

Frank Guelden (22.11.2010):
Lieber Rainer, herzlichen Dank für Deine Zeilen und liebe Grüße an Dich von Frank

Lieber Frank, zu welchen Märchengestalten entführt uns dein Gedicht, zu Mondlichtwesen, Mondfeen, Regenbogenelfen oder Sternprinzessinnen? Der Phantasie ist keine Grenze gesetzt. Liebe Grüße, Inge

Frank Guelden (22.11.2010):
Liebe Inge, der Mond verführt zu vielen Phantasien! Herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Liebe Grüße an Dich von Frank

Hallo Frank
Dein Wunderbares gedicht hat meine Pfantasier angeregt und ich konnte ers mir Bildlich Vorstellen
liebe Grüße aus dem Harz
christian

Frank Guelden (22.11.2010):
Lieber Christian, herzlichen Dank für Deinen freundlichen Kommentar! Liebe Grüße aus Berlin in den Harz sendet Dir Frank

Hallo Frank,

ich habe mich gern in Dein Fantasy-Land entführen lassen, wo ich diesen Wesen begegnen konnte im Alabasterland. Wie oft habe ich mir schon solche Dinge vorgestellt. Ich fliege dann einfach in eine Phantasie- oder Märchenwelt.

Ich hätte einen Vorschlag für die 3. Strophe, weil ich meine, dass es sich dann flüssiger liest:

...doch nur für diese eine Nacht.

Zur 4. Strophe:
...gewebt aus feinem Seidenschaum

Zur 5. Strophe:
Und einer Sehnsucht
Farbenspiel lässt
ihn zurück in einem
Traum,
schimmernd in Perlmut
eingehüllt.

Ich hoffe, dass ich Dich nicht verärgert habe damit, jedoch erscheint es mir runder. Es war einfach nur lieb gemeint!

Liebe Grüße, Renate

Frank Guelden (22.11.2010):
Liebe Renate, ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar, der mir zeigt, wie intensiv Du Dich mit meinem Text beschäftigt hast. - Verbesserungsvorschläge sind mir jederzeit willkommen! - Ich bin ja nicht, wie in der Schule, gezwungen ihnen zu folgen; grins! - Nun werde ich also versuchen, mich durch das Autorengerüst zu quälen und Veränderungen vorzunehmen. - Das habe ich eine Weile abgelehnt, teils aus Bequemlichkeit, schmunzel... - Die fünfte Strophe lasse ich unverändert; sie gefällt mir so, wie sie ist. - Deine beiden anderen Anmerkungen sind auch für mich ein Gewinn für das Gedicht! Liebe Grüße an Dich von Frank