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„Aufklärung, Zeitung...“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,
hab heute mal wieder deinen Texten nachgesprüft und sie - wie immer - gern gelesen. Deine Frage, die hinter diesem "Aufklärungstext" steht, kann ichgut nachvollziehen, bin schließlich auch häufig mit dieser Situation konfrontiert (gewesen und noch).
Ich fand und finde es imemr ganz wichtig, den Kindern den Unterschied zwischen Liebe und Übergriffen klar zu machen; darzustellen, dass das Eine mit dem anderen aber so gar nichts zu tun hat und dass es leider immer wieder Menschen gibt, die dieses verwechseln möchten. Und du hast recht: Die nahe oder weitere Verwandtschaft ist die problematischere in dieser Angelegenheit, weil das Kind hier auch per se ein Vertrauen hat. Gut, wenn es auf der anderen Seite ein Urvertrauen gibt, über alles sprechen zu können.
Ich wünsch dir und den deinen ein gutes neues Jahr, das sich so verhalten möge, wie wir es von ihm erwarten können.
Liebe Grüße
Margret


Paul Rudolf Uhl (25.12.2013):
In Eile... Sei bedankt, Margret! Kennst Du mein Gedicht *Misssbrauch* ? Guten Abend der Paul

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Ganz kurz hast de Antwort eh scho gebm. Vielleicht glangt des und wenn a weita fragt, erklärst a bissl mehr. Und wichtig is eben aa des Warnen, dass Kinda net mit Fremde mitgeh oda gar im Auto mitfahrn solln.

Paul Rudolf Uhl (08.12.2010):
hEY; cHRISTA; nett, dass`d wiede moi wos hearn lasst... Dank für ein Kommi! Recht host! Aber ned grod vor Fremde muass ma warna, oft sans ja Vadda, Onkl, Bruada... Wia weit iss Haisl? Servus Dei Dichterfreund Paul

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Da ja mein jüngster 13 ist Paul kenne ich viele Fragen, oft denke ich grins, "zu viele"!!! Schmunzelgrüße
Franz
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Lieber Paul,

ich möchte mich dem Kommentar von Ramona anschließen, Kinder müssen früh genug eine kindgerechte Aufklärung bekommen. Sie müssen auch auf
ihre Fragen hin immer eine Antwort erhalten. Aber man sollte einem Kind auch vermitteln, dass es nicht immer die Fremden sind, auch der eigene Onkel,
der so freundliche Nachbar, auch der Vater können einem Kind zu nahe kommen. Ein Kind sollte so erzogen werden, dass es auch alles sagen darf und
man ihm auch zuhört und vor allem ihm glaubt.

Einen lieben Gruß von Monika
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Lieber Paul,

ich bin dafür, die Kinder so früh wie möglich mit der Welt zu konfrontieren. Sie müssen frühzeitig erkennen, dass hinter allem Guten auch eine Kehrseite steckt. Natürlich altersgerecht und auch nicht, indem man ihnen Angst macht, aber schon, indem man zu einer gewissen Vorsicht mahnt. Ich kann nur von mir ausgehen...manchmal brauchte man nur die Nachrichten verfolgen, ob in TV oder im Radio und die Kinder wurden unmittelbarer Zeuge diverser Meldungen. Es wäre falsch, die Realität zu verwischen, deshalb sollte man sich auf Diskussionen einlassen. Ein Kind was Fragen stellt, ist auch alt genug Anworten zu erhalten. Ganz wichtig ist, dass ein Kind klar und deutlich Nein sagen kann, weil es ganz genau weiß, dass Fremde eine Bedrohung sein können. Es sollte wissen, was passieren kann, wenn diese Regel nicht befolgt wird und in dem Moment, wie es die Fragen stellt, sollte man es auch kindgerecht vor Augen führen. Ein kleiner Mensch sollte klare Regeln vermittelt bekommen und in soweit gestärkt sein, diese auch überzeugend zu befolgen. Wahrscheinlich könnte man hier noch ne Menge schreiben, aber ich lass es nun dabei....

Ganz lieben Gruß
Ramona
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Ich bin für die Wahrheit
lieber Paul, es ist besser
er erfährt es zu Hause. Als
er fährt es am eigenen Leibe.
Lieb grüßt dich Margit
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Lieber Paul, man sollte dem Kind schon sagen, dass es Menschen gibt, die Anderen weh tun. Man muss nicht Details aufzeigen, aber ich würde sagen, das sie es in dem Fall auf bestimmte Körperteile abgesehen haben. Wichtig noch dem Kind zu erklären, dass man mit Fremden nicht einfach so mitgeht, wenn die mit Spielzeug oder Geld locken.
Mit sieben Jahren ist es zu früh, einem Kind auszumalen, was Sex bedeuten kann. Mit dieser Frage sollte man ganz behutsam und verantwortungsvoll umgehen. Allerdings niemals so untern Tisch kehren. Auf Grund des Internets kommen die Kinder schon immer frühzeitiger mit jugendgefährdenden Material in Kontakt. Man denke nur an die Handys auf dem Schulhof... .

Herzlich grüßt dich Uwe
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...um neit zu ausschweifend zu wern, deis host scho guat g'sogt, Paul!!!
LG Bertl.

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