Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Weihnachten lesen
Heidi Schmitt-Lermann (14.12.2010):
lieber Rainer,
ich danke Dir für Dein wunderbares Lob. Ich habe es gerne geschrieben und gemalt.
Entschuldige bitte, dass ich Dich vorhin Peter nannte, aber ich hatte schon auf abdrücken getippt und dann kann man nichts mehr vebessern. Irgendwie hatte ich von einem anderen Kommentar noch den Namen Peter im Gedächtnis, darum hatte ich Dich einfach umgetauft.lach. Aber wegen mir musst Du jetzt nicht den "RAINER" groß schreiben, ich habs mir schon hinter die Löffel geschrieben. Aber vielleicht machst Du das ja immer so Deinen Namen groß schreiben. Sofern du mir nicht beginnenden Alzheimer unterstellst, kannst das natürlich halten, wie Du willst. grins.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Liebe Ilse,
danke schön für Deinen lieben Kommentar. Du hast eine neue Heimat gefunden, in der Du geborgen bist. Ich sehe auch keine Eisenbahnen mehr, dort wo ich wohne, aber vorstellen kann ich sie mir immer. Als junge Frau habe ich auch am Dorfrand gewohnt und konnte sie immer vorbeischnaufen sehen. Immer die drei leuchtenden Lichter der Lokomotive, das war schön.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Lieber Franz,
ich freu mich auch, wenn es Euch gefällt und Dein schönes Lob geht runter wie Öl, ich danke Dir. Dafür fällt mir leider auch nicht jeden Tag etwas ein, wie Euch. Aber anschauen und lesen tu ich Eure Beiträge jeden Tag, wenn mein Internet nicht streikt. Da sind ja Deine Gedichte auch ganz besondere, poetische, immer erkennbar von Dir.
ganz liebe Grüße, auch an Deine liebe Familie
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Lieber Faro,
das freut mich, dass es Dir gefällt. Emotionen sollte es wecken, denn Weihnachten nimmt man aus der Kindheit mit in das Erwachsenenleben. Eisenbahn haben ja auch besonders die Jungs gerne gespielt. Wenn man nicht irgendwo eine Kammer hat, in der man seine Kindheit bewahren kann, wird einen dieses Fest eher traurig stimmen. Warum soll man diese Dinge aus der Kinderzeit nicht immer noch mögen? Wer könnte einem das verbieten? Die Politiker? Das furchtbare Geschehen in der Welt? Ich bin da eigen. Ich lasse mir die schönen Dinge trotzdem nicht nehmen, denn ich bin auch nur einmal da. Ich habe die Gabe, eine gewisse Zeit diese Dinge nicht an mich heran zu lassen. Da hilft so manche innere Einkehr, sprich Meditation. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und entschuldige meine lange Antwort. Wo doch für Dich in der Kürze die Würze oft liegt.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Libe Ingrid,
ich kann das Kompliment nur zurück geben. Ich lese auch immer gerne, was Du schreibst. Auch ich liebe die Farbe blau sehr und auch gelb. Erinnert mich an den Himmel, die Sonne, oder das Laub im Herbst. Das Bild war insofern schon eher da, weil es auch im meinem neuesten Buch "Impressionen Weihnachtskind" vorhanden ist, aber die Situation genauso beschrieben ist, nur nicht in Gedichtsform. Ich danke Dir für Deinen netten, nachdenklichen Kommentar und wünsche Dir auch einen guten Tag aus dem kalten Augsburg, jedenfalls aus der Nähe davon.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Lieber Karl Heinz,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Aber jetzt stehe ich total auf dem höchst ungebildeten Schlauch. Was ist bitte Medium Aryll???? Ich wollte ja nicht unbedingt zugeben, dass ich keine Ahnung habe, was das ist und habe in Google gewälzt. Aber siehe da, auch Google hat keine Ahnung. Kannst Du mich Dummi bitte aufklären?
ganz liebe Grüße ins schöne Land
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Lieber Uwe,
das freut mich, wenn ich schöne Erinnerungen wecken konnte. Mir geht es ja genau so. Ich freue mich auch über einen Satz, oder ein Bild, oder einen Geruch, der mich an die Kinderzeit erinnert. Danke für Deinen schönen und lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Lieber Heino,
ja auch als Kind, erlebt man viele Scchattenseiten des Lebens. Aber ich hoffe doch, dass Du nicht nur traurige Momente hattest. Ich habe in Deiner Vita gesehen, dass es nicht mehr der Krieg sein konnte, der Dich Trauriges erleben ließ. Aber die Nachkriegszeit hatte es natürlich auch ganz schlimm in sich. Ich hoffe sehr, dass Dir das Leben, auch, wenn die Zeit als Narkosearzt sicher sehr stressig und verantwortungsvoll ist, Dir jetzt auch seine schönen Dinge zeigt. Meine Gedichte und Bilder zur Weihnachtszeit sollen ein kleines bisschen Freude und Stimmung dafür bringen. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar und hoffe auch, dass Dir Deine Fantasien erhalten geblieben sind. Deine Gedichte zeugen jedenfalls davon.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Liebe Chris,
nichts anderes soll es tun, als ein bisschen Freude zu geben. Meine Bilder setze ich als kleine Weihnachtsgeschenke an Euch, liebe Dichterkollegen ein. Sie sollen die richtige Stimmung für das kommende Fest bringen. Ich danke Dir für den besonders reizenden Kommentar. Ich weiß, dass Du die gleichen Bestrebungen hast, Du Liebe. Ich hoffe, ganz besonders für Dich, dass Du eine wunderschöne, gemütliche, liebe Weihnachtszeit hast.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Liebe Renate,
ich habe viele schöne Erinnerungen an meine Kindheit. Nicht ausschließlich nur, denn wozu gibt es Schulen,lach, aber zuhause war es besonders zur Weihnachtszeit immer sehr stimmungsvoll und reizend. Ich danke Dir für Deinen netten, lieben Kommentar.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).