Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Weihnachtszug“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Hallo Heidi!
Ein wirklich ganz wunderbares
Winter- bzw. Weihnachtsgedicht,
welches ich sehr gerne gelesen habe!
Liebe Abendgrüße sendet Dir
RAINER

Heidi Schmitt-Lermann (14.12.2010):
lieber Rainer, ich danke Dir für Dein wunderbares Lob. Ich habe es gerne geschrieben und gemalt. Entschuldige bitte, dass ich Dich vorhin Peter nannte, aber ich hatte schon auf abdrücken getippt und dann kann man nichts mehr vebessern. Irgendwie hatte ich von einem anderen Kommentar noch den Namen Peter im Gedächtnis, darum hatte ich Dich einfach umgetauft.lach. Aber wegen mir musst Du jetzt nicht den "RAINER" groß schreiben, ich habs mir schon hinter die Löffel geschrieben. Aber vielleicht machst Du das ja immer so Deinen Namen groß schreiben. Sofern du mir nicht beginnenden Alzheimer unterstellst, kannst das natürlich halten, wie Du willst. grins. liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, traumhaft schön, dein Gemälde
und ein sehr passendes, treffendes Gedicht dazu,
so findet Waldhexlein niemals Ruh;-)))))
glG vom Bertl.
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Liebe Heidi!

Da hast du mich auch an meine Kindheit erinnert.
Wir wohnten am Dorfrand und ich konnte
immer die Eisenbahn sehen und hören mit
ihren alten Dampfloks.
Nun gibt es keine Heimat mehr und die
Bahnstrecke wurde still gelegt.
Gern gelesen deine schönen Zeilen.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Liebe Ilse, danke schön für Deinen lieben Kommentar. Du hast eine neue Heimat gefunden, in der Du geborgen bist. Ich sehe auch keine Eisenbahnen mehr, dort wo ich wohne, aber vorstellen kann ich sie mir immer. Als junge Frau habe ich auch am Dorfrand gewohnt und konnte sie immer vorbeischnaufen sehen. Immer die drei leuchtenden Lichter der Lokomotive, das war schön. ganz liebe Grüße, Heidi

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Ja liebe Heidi, ein Gedicht Deiner traumhaften Gefühlslage vieles in wundervoller Art schreiben zu können!!! Lese sehr gerne von Dir!!! Grüße Dir und Familie
Franz und mein Herzblatt


Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Lieber Franz, ich freu mich auch, wenn es Euch gefällt und Dein schönes Lob geht runter wie Öl, ich danke Dir. Dafür fällt mir leider auch nicht jeden Tag etwas ein, wie Euch. Aber anschauen und lesen tu ich Eure Beiträge jeden Tag, wenn mein Internet nicht streikt. Da sind ja Deine Gedichte auch ganz besondere, poetische, immer erkennbar von Dir. ganz liebe Grüße, auch an Deine liebe Familie Heidi

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Liebe Heidi,

ein in Wort UND Bild mir gefallender Beitrag, der Emotionen von früher nach heute trägt...:-)

Liebe Grüße
Faro


Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Lieber Faro, das freut mich, dass es Dir gefällt. Emotionen sollte es wecken, denn Weihnachten nimmt man aus der Kindheit mit in das Erwachsenenleben. Eisenbahn haben ja auch besonders die Jungs gerne gespielt. Wenn man nicht irgendwo eine Kammer hat, in der man seine Kindheit bewahren kann, wird einen dieses Fest eher traurig stimmen. Warum soll man diese Dinge aus der Kinderzeit nicht immer noch mögen? Wer könnte einem das verbieten? Die Politiker? Das furchtbare Geschehen in der Welt? Ich bin da eigen. Ich lasse mir die schönen Dinge trotzdem nicht nehmen, denn ich bin auch nur einmal da. Ich habe die Gabe, eine gewisse Zeit diese Dinge nicht an mich heran zu lassen. Da hilft so manche innere Einkehr, sprich Meditation. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und entschuldige meine lange Antwort. Wo doch für Dich in der Kürze die Würze oft liegt. liebe Grüße, Heidi

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hallo Heidi,

schön wieder einmal etwas von Dir zu Sehen und zu Lesen!

ein tolles Bild, ich liebe ja die Farbe blau in allen Variationen und passend dazu ein schönes Gedicht./

Ja das waren noch Zeiten mit der alten Dampfeisenbahn, nur aus dem Fenster durfte man nicht schauen, sonst hatte man den ganzen Ruß in den Augen./

Bei der Komposition stellt sich mir die Frage: Was war zuerst da- das Bild oder das Gedicht? -

Ich wünsche Dir jetzt noch eine gute Nacht und viele liebe Grüße aus dem kalten LA sendet Dir Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Libe Ingrid, ich kann das Kompliment nur zurück geben. Ich lese auch immer gerne, was Du schreibst. Auch ich liebe die Farbe blau sehr und auch gelb. Erinnert mich an den Himmel, die Sonne, oder das Laub im Herbst. Das Bild war insofern schon eher da, weil es auch im meinem neuesten Buch "Impressionen Weihnachtskind" vorhanden ist, aber die Situation genauso beschrieben ist, nur nicht in Gedichtsform. Ich danke Dir für Deinen netten, nachdenklichen Kommentar und wünsche Dir auch einen guten Tag aus dem kalten Augsburg, jedenfalls aus der Nähe davon. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Ein sehr schöner Text und auch das Bild interessiert mich. Ich nehme an, dass das Medium Aryll ist ?

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (10.12.2010):
Lieber Karl Heinz, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Aber jetzt stehe ich total auf dem höchst ungebildeten Schlauch. Was ist bitte Medium Aryll???? Ich wollte ja nicht unbedingt zugeben, dass ich keine Ahnung habe, was das ist und habe in Google gewälzt. Aber siehe da, auch Google hat keine Ahnung. Kannst Du mich Dummi bitte aufklären? ganz liebe Grüße ins schöne Land Heidi

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Liebe Heide, ein wundervolles Stimmungsbild - zum Träumen und Sinnieren.
Ich werde dies schnaufenden Dampfloks nie im Leben vergessen. Schon der Gedanke daran, verbreitet Nostalgie in meiner Seele...

Herzlich grüßt dich Uwe


Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Lieber Uwe, das freut mich, wenn ich schöne Erinnerungen wecken konnte. Mir geht es ja genau so. Ich freue mich auch über einen Satz, oder ein Bild, oder einen Geruch, der mich an die Kinderzeit erinnert. Danke für Deinen schönen und lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Sehr stimmungsvoll, liebe Heidi, als Kind haben mich meine Phantasien über manch traurige Stimmungen hinweggetragen...
Herzlich, Heino.

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Lieber Heino, ja auch als Kind, erlebt man viele Scchattenseiten des Lebens. Aber ich hoffe doch, dass Du nicht nur traurige Momente hattest. Ich habe in Deiner Vita gesehen, dass es nicht mehr der Krieg sein konnte, der Dich Trauriges erleben ließ. Aber die Nachkriegszeit hatte es natürlich auch ganz schlimm in sich. Ich hoffe sehr, dass Dir das Leben, auch, wenn die Zeit als Narkosearzt sicher sehr stressig und verantwortungsvoll ist, Dir jetzt auch seine schönen Dinge zeigt. Meine Gedichte und Bilder zur Weihnachtszeit sollen ein kleines bisschen Freude und Stimmung dafür bringen. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar und hoffe auch, dass Dir Deine Fantasien erhalten geblieben sind. Deine Gedichte zeugen jedenfalls davon. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
da hast du mir heute morgen eine ganz besondere Freude beschert.
Ein wunderschönes Bild und Zeilen, die tief gehen.
Zauberhaft.
Grüße von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Liebe Chris, nichts anderes soll es tun, als ein bisschen Freude zu geben. Meine Bilder setze ich als kleine Weihnachtsgeschenke an Euch, liebe Dichterkollegen ein. Sie sollen die richtige Stimmung für das kommende Fest bringen. Ich danke Dir für den besonders reizenden Kommentar. Ich weiß, dass Du die gleichen Bestrebungen hast, Du Liebe. Ich hoffe, ganz besonders für Dich, dass Du eine wunderschöne, gemütliche, liebe Weihnachtszeit hast. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

nun habe ich auch ein wenig über Dich erfahren können.
Dein Gedicht in seiner Erinnerungsschilderung gefiel mir sehr.
Der Zug kann viel erzählen!
Das Bild dazu ist zauberhaft gemalt. Ich meinte, in die Bäume greifen zu können.

Liebe Grüße, Renate

Heidi Schmitt-Lermann (09.12.2010):
Liebe Renate, ich habe viele schöne Erinnerungen an meine Kindheit. Nicht ausschließlich nur, denn wozu gibt es Schulen,lach, aber zuhause war es besonders zur Weihnachtszeit immer sehr stimmungsvoll und reizend. Ich danke Dir für Deinen netten, lieben Kommentar. ganz liebe Grüße, Heidi

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