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Renate Tank (13.12.2010):
Liebe Ilse, lieber Horst,
vielen Dank Euch für die lieben Gedanken
zum Gedicht. Es ist ja auch gut, dass wir
uns erinnern können - denn das ist ja unser
Leben: die schönen und auch weniger erfreu-
lichen Dinge.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (12.12.2010):
Lieber Uwe,
zuerst einmal ein liebes Danke für die Adventgrüße!
Du hast mir einen schönen Kommentar hinterlassen. Es ist schon so, dass ich es erlebt habe vor vielen Jahren. Das ganze damalige Geschehen hat sich in das Gedächtnis eingebrannt - es ist nicht zu löschen, denn es bleibt ein Teil meines Lebens. Wer solche Gefühle intensivst erfahren hat, der kann sie nur "brennend" umsetzen - so, wie die Situation einfach war. Es gibt immer wieder neue Worte, um ein solches Drama auch heute noch zu "bearbeiten".
Danke sehr für Deinen Besuch!
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (12.12.2010):
Lieber Heinz,
ich beschäftige mich mit vielen Spuren des Lebens, das stimmt. Es sind dabei nicht immer die eigenen. Das hier gehört aber schon zu meinem eigenen Erleben.
Es ist schon viele Jahr her, aber es war so etwas Elementares für mich, dass ich es halt nie vergessen werde, denn es ist eine Narbe geblieben, die sich immer mal wieder bemerkbar macht, auch ausgelöst durch andere Schicksale. So ist es nicht nur mein eigener Ausdruck, sondern er steht auch für die anderen, die es so erleben.
Vielen Dank für diese lieben Zeilen dazu und das Mitfühlen!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (12.12.2010):
Lieber Bertl,
es liegt schon länger zurück, war aber sehr schwer.
Das Leben wechselt wie die Gezeiten und wir lernen hoffentlich nur dazu.
Vielen Dank auch Dir für Deinen Besuch und Deine Worte!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (12.12.2010):
Liebe Ramona,
mein Leben ist ein Kessel voll bunter und auch schwarzer Kleidung. Was Du da herausgehört hast,
diese Verzweiflung, die war auch gegeben, als ich
dies schwarze Stück Leben hinunterschlingen musste.
Es sind mittlerweile Jahre darüber gegangen, aber
die Worte, die einem damals im Halse stecken blieben, lösen sich heute immer noch ab. Es braucht dazu manchmal nur eine intensive Erinnerung oder auch eine Begebenheit aus dem nahen Umfeld.
Dann fängt die Feder wieder an zu "tanzen".
Vielen Dank für's Hineinhören und Aufnehmen.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (12.12.2010):
Liebe Ute,
ja, es sind auch ganz intensive Erschütterungen, wenn eine Ehe oder eine lange Beziehung auseinander brechen, das ich einem Inferno gleichstelle, je nach dem, wie man sich dem anderen in Liebe verbunden fühlte.
Als Befreiung konnte ich es leider nicht erleben, auch später nicht - aber wahrscheinlich ist mir weitere Stärke erwachsen aus der ganzen Sache.
Vielen Dank für Dein Einfühlen und Deinen lieben und tastenden Kommentar!
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (12.12.2010):
Lieber Frank,
da hast Du Recht mit Deinem Vergleich, dass
der Boden unter den Füßen weggerissen wird.
Es ist schon eine lange Zeit darüber verstrichen,
aber auch ich gehöre zu den Menschen, die die
erlebten Gefühle dabei nicht vergessen bzw. immer wieder auch durch "das Umfeld" an das Vergangene erinnert werden, weil es heute ja zuhauf vorkommt mit den schmerzhaften Trennungen und Scheidungen.
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar und das Interesse!
Liebe Grüße, Renate
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