Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sie konnte nicht anders“ von Melanie Schmied

Hallo Meli. Unser aller Leben ist permanenten Änderungen unterworfen, neue Situationen mit denen wir fertig werden müssen ob wir wollen, oder nicht! So gibt´s dabei Abläufe die ihre Spuren nicht nur gewisse Zeit, sondern vor allem ewiglich hinterlassen! Vor allem der grße Abschied vom Leben, von wem auch immer den man gerne hatte, der hinterlässt seine Spuren und Tränen mildern oft genug immer erneuten Schmerz!!! Mädel, ich denke ganz fest an Dich und drücke dich an mein Herz Meli!!! Liebe Grüße und vor allem wundervolle Tage des Advent dies wünscht Dir von ganzem Herzen der Amigo
Franz - Don Francesco

Melanie Schmied (16.12.2010):
Franz Mein liebster Franz Deine Worte sind gut für meine Seele denn sie sagen mir... Tränen Trauer Schmerz Sehnsucht Verzweifelung sind Liebe Ich grüße Dich innig Deine Mel

Liebe Mel, wer diesen Zustand kennt, zwischen Hoffen, Bangen und Verzweiflung, der wird diese nachdenklich –traurigen Zeilen zu tiefst verstehen können. Hier scheint Jemand aufgegeben zu haben, um aus dem Leben zu scheiden. So interpretiere ich dies. Wie verzweifelt und alleine gelassen muss man sein, um dies zu tun? Freunde und Verwandte bleiben fassungslos zurück, machen sich Vorwürfe, weil sie nicht helfen konnten oder es nicht erkannt haben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Melanie Schmied (16.12.2010):
Lieber Uwe Nein, in meinen Worten hat niemand aufgegeben sondern, gekämpft... einen Kampf wie er niemals erwünscht ist, zu kämpfen.... Mum hat noch gegen ihren letzten Atemzug versucht anzukämpfen.... und, ich denke, sie hat niemals ihren Gedanken zugelassen, diesen Kampf doch zu verlieren.... Sie war verzweifelt Uwe.... Sehr verzweifelt denn, sie liebte ohne Gleichen das Leben und uns.... uns alle die immer um sie herum waren.... und immer und immer wieder sagte sie "warum so früh... Wir waren da, doch konnten ihr nicht geben was sie sich so sehr gewünscht hat..... Zu leben... Sorry liebster Uwe ich muss abrupt aufhören zu schreiben denn, es tut so weh LG MEl

Liebe Mel,
unser aller Leben wird immer von Veränderungen bestimmt werden, einige auf die wir bewußt hin arbeiten, und manche, die uns unvorbereitet treffen, und darunter auch welche, die unserem Gemüt sehr zu schaffen machen.
Bis hin zum Schlimmsten, dem Tod, wobei jener von uns so geliebten Menschen, so unbeschreiblich weh tun muss.
Du sprichst in deinem Gedicht von einem neuen Leben, und lässt so eine Hoffnung entstehen, dort etwas zu finden, was in diesem Leben nicht mehr möglich war, und dieser Wunsch sollte jedem erfüllt werden.
Es wird nie anders sein, er wird uns immer schmerzen, und doch sind wir nicht allein. Und das ist das worauf es ankommt, dies zu wissen.
Deine Zeilen berühren uns, mich, und alle die sie wahr nehmen, liebe Mel, und ich überlege gerade, ob es nicht manchmal besser wäre nichts dazu zu schreiben, und so möchte ich auch hier schliessen, doch es waren meine Gedanken, und deren Worte will ich dir nicht vorenthalten.
Ich wünsch dir eine angenehme und vor allem auch fröhliche Zeit im Advent, und auch darüber hinaus.
Mit besonders herzlichen Grüßen in diese Nacht.
Micha

Melanie Schmied (16.12.2010):
Micha Ja manchmal ist es schon besser, nichts zu sagen... oder zu mindest ein " Ohne WOrte " zu hinterlassen doch ich muss Dir gestehen, ich bin Dir sehr Dankbar, Deine Zeile erhalten zu haben... SIe sind so überaus gut für mich gerade in diesem Moment..... Mein Herz Micha.... es scheint schwerer und schwerer zu werden.... Froh bin ich, dass Du nicht geschrieben hast " Die Zeit heilt alle Wunden " ... Ich denke, diese Worte wären mir sehr überflüssig erschienen.,... Micha.... Ganz ganz lieben Dank für Deine wunderbaren Worte und ich bin sicher, ich habe diese nicht nur einmal gelesen.... LG DIr Deine Mel

Mel, man freue sich an dem, was noch ist, alles andre bewahren wir in unserem Herzen oder schreien es in die Unendlichkeit hinaus, wie du es so schön benanntest;-) vielleicht kommt es dort sogar an, wir wissen es nicht.
Eine gN8 mit glG, Bertl.

Melanie Schmied (16.12.2010):
Und das mein liebster Adalbert sind für mich WORTE... Worte mit Inhalt Dafür danke ich Dir seeeeeeeeeeeeeeehr LG Dir in und auf Dein Kopfkissen Deine Mel

Liebe Mel,

Ein schön-trauriges Gedicht das an die Unendlichkeit erinnert in der wir letztendlich unser letztes Heim finden ohne noch einmal umziehen zu müssen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Melanie Schmied (16.12.2010):
Liebster Karl-Heinz Das hast DU wunderbar gesagt Ich grüße DIch ganz Herzlich in Deine Adventzeit Mel