Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ansprache einer Kerze...“ von Ina Klutzkewitz


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Liebe Ina,

eine schön gehaltene Laienpredigt...hoffentlich habe Viele der kleinen Kerze gelauscht..und verstanden! :-)

Liebe Grüße
Faro
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Guten Abend liebe Ina!

Ich bin begeistert von deinen zeilend
vermachten Gedanken!!!

Diese Gegenüberstellung.. imgrunde
zwischen verbrauchenden Gegenstand und
dem des menschlich Lebens ist für mich
einfach einzigartig gut vermittelt!

Eine Kerze im Karton hat keinen Sinn.. .
Ein Mensch, der nichts geben möchte..
aus welchen unendlichen Gründen auch
immer.. auch nicht!

So sagt es mir: Es ist stets gut zu
geben.. auch wenn es manches Mal
ausnutzende Ausläufer hat.. doch mein
Glaube ist, das Meiste im Geben, schenkt
Gegenliebe und Freude!

Eigentlich könnte ich noch viel mehr
schreiben und mir fiel es schwer, es
kürzer zu halten... .

Aber nun mal gesagt, was du zum Ende
meintest: Auch dir wünsche ich
wundervolle und liebende Weihnachtstage
und viele gefühlvolle Stunden!

Herzlichst,

Kerstin
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"In den Familien, in der Gemeinde.
In eurer Menschenwelt ist es finster genug.
Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr als alle Dunkelheit.
Lasst euch ein bisschen Mut machen -
von einer kleine Kerze."!

Denke auch ich Ina!
Grüße Franz


Ina Klutzkewitz (20.12.2010):
Lieber Franz, dann grüße ich euch mit einem kleinen Lichtlein, das zur Weihnachtszeit, aber auch darüber hinaus für euch brennen soll. In den Herzen soll es warm werden und davon sollten wir ein wenig abgeben. Ich wünsche euch ein gesegnetes Fest und melde mich erst im neuen jahr wieder. Ina

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Ein wunderbares Gedicht in Prosa, Ina, das Sinn macht und das man auch so beherzigen sollte. Schöne Weihnachten und glG, Bertl.

Ina Klutzkewitz (20.12.2010):
Lieber Bertl, dann lasse auch uns ein Licht hinaus in die Welt tragen. Irgendwann brauchen wir es sicher. Ich melde mich nun mit den herzlichsten Weihnachtswünschen bis zum neuen Jahr ab. Alles Liebe für euch wünschen Ina u. Rüdi

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