Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Kreiz mit da Arbat“ von Ingrid Höft


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Liebe Ingrid,

da hast Du den Menschen wieder ins Herz geschaut. Darum bin ich froh, dass ich nicht mehr in der Arbeitswelt zugange bin. Der Umgang mit Menschen geht den Politikern am verlängerten Rückrat vorbei. Sie werden gekündigt, weil die Wirtschaft den Hals nicht voll genug bekommen kann. Die Menschen stehen auf der Straße und die Politik tut absolut nichts dagegen. Sondern verhöhnt sie noch mit 5,- Euro. Dann werden diese Menschen, denen man das antat auch noch behandelt wie Aussätzige und Faule.Hoffentlich bekommen sie alle die Krätze im neuen Jahr.lach.

liebe Grüße,

Heidi



Ingrid Höft (29.12.2010):
Liebe Heidi, i frage mich heute manchmal wo ich die Zeit hergenommen habe um 9 Stunden in die Arbeit zu gehen. Mir ist es keine Stunde langweilig und den Stress vermiße ich schon garnicht. Endlich Zeit zum Leben!!! Dir wünsche ich noch einen schönen Tag und ganz liabe Griaß aus LA Ingrid

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...und irgendwann kimmst in Pension, und dann hast erst recht viel Arbat, (wia i) Koite Griaß schick i da heit vo mein Haisl, bei +6°C hamma garbat, und da Ofnsetza hat no Urlaub.... christa

Ingrid Höft (29.12.2010):
Liabe Christa, ohne Fleiß kein Preis!!! Aba irgendwann bist fertig, dann hoizt da schee warm ei, sitzt de ans Fensta an de Sonnaseitn von deim gmiatlichn Häisl mit a na guadn Tass Kaffee und lachst drüba, daßt da sovui Sorgn gmacht host obst a des richtige do host. / I wünsch da no an scheena Dog und ganz liabe Griaß aus LA noch Tirol

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Folgerichtig, treffend und metrisch perfekt, Inge!
Man schätzt immer erst das, was man verloren hat...
Begeistert: der Paul

Ingrid Höft (29.12.2010):
hallo Paul, ich bin zur Zeit so faul, daß ich schon auf meine alten Gedichte zurückgreifen muß, Du kennst sie ja alle schon, trotzdem Danke für Dein Lob.// Ja ja die Metrik, aber i kann nur sagen erst mal kapiert geht sie in Fleisch und Blut über. I wünsch da no an scheena Dog und ganz liabe Griaß aus LA Ingrid Kannst ma leicht amoi a poar hoaße Musenküsse schicka vielleicht hejft ma des wieda auf d' Sprüng.

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Liebe Ingrid,

wenn meine Tochter heute von Arbeit kommt, werde ich ihr dein Gedicht vorlesen. Die Ärmste muss bis 19 Uhr im Geschäft stehen. Sie liebt ihre Arbeit, aber ärgert sich natürlich, dass sie für mich keine Zeit hat. Eigentlich nehmen wir es gelassen, so machen wir es uns am Abend gemütlich und ich habe Zeit zum schreiben. Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend und sende dir ganz liebe Grüße aus dem nicht mehr so kalten Aachen Ramona PS: Schön das es dich gibt und nochmal danke....

Ingrid Höft (29.12.2010):
Liebe Ramona, wenn man jung ist macht man, sofern die Arbeit Spaß macht, alles mit Links. Ich bin 20 Jahre lang um 5 Uhr aufgestanden und um sechs zum Bahnhof, dann eine Stunde Fahrt usw... heute frage ich mich manchmal wie ich das geschafft habe, aber solange man in dem Trott drinn ist geht es. Ich wünsche Dir noch wunderschöne Tage bzw Abende mit Deiner Tochter und ganz liebe Grüße Ingrid

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