Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bienentod“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid, das zunehmende Bienensterben ist auch mir schon länger unheimlich!
Ich fürchte, wohl mit dir, mahnende Worte, wie in deinem aufmerkenden Gedicht, sind vergebens..
Lieben Gruß, Heino.

Ingrid Drewing (11.01.2011):
Danke,lieber Heino, das ist wohl wahr, deshalb habe ich auch die Petition von www.avaaz gegenden Einsatz von Pestiziden unterschrieben.Es haben schon über eine Million Menschen unterschrieben. Ganz herzlich grüßt Dich Ingrid

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Zuerst die Biene, dann die Menschen! Sagte Einstein schon!!! Grüße Dir liebe Ingrid
Franz und Herzblatt in Sorgen!!!
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Liebe Ingid,

Immer und immer wieder wird der Brunnen erst verdeckt, wenn das Kind hineingefallen ist.Ich denke in erster Linie ist Profitgier schuld. Auch Unverstand und noch mehr Unbekümmertheit ist dabei. Nachher ist es zu spät.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
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Liebe Ingrid,

wie ein Mahnmal stehen hier deine berechtigten Verse. Und Du machst nicht nur Worte, sondern setzt Dich auch ein, wie hier, und beteiligst Dich bei einer Petition! Das sind die kleinen Dinge, die wir alle tun können. Ich werde mir das aufrufen!

Liebe Grüße, Renate

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...das ist Tatsache, Ingrid;-)) perfetto! LG vom Bertl.
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Liebe Ingrid,
da weltweit gesündigt wird, gibt es keinen Ort mehr, wo die Natur sich erholen kann.
Der Mensch und seine Gier sind überall.
Sehr traurig, aber wahr.
Abendgruß von Chris
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Wieder ein Spitzengedicht, Ingrid. Würde in mein Bücherl *Natur und Umwelt* passen.
Darf ich es in die nächste Ausgabe mit aufnehmen unter Benennung der Autorin?
Begeistert: der Paul

Ingrid Drewing (10.01.2011):
Lieber Paul das wäre mir eine Ehre.Was das Bienesterbn betrifft, so habe ich gerade eine Petition unterschrieben ,die für ein Verbot bestimmter Pestizide ist: http://www.avaaz.org/de/save_the_bees/97.php?cl_tta_sign=c3759dff4fdd72b16f335e576e93293a Herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

wahre Worte. Ich denke auch, es wäre endlich an der Zeit die Augen zu öffnen.

Der Mensch ist des Menschen größter Feind. Er zieht wie ein Virus um die Welt, infiziert was er kann und kratzt sich fragend den Kopf, wenn ihm irgendwann das Wasser bis zum Halse steht. Wir brauchen ein Gegenmittel und für die, die es gar nicht verstehen wollen, lebenslange Quarantäne.

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

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