Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Atheist“ von Hans Witteborg

Atheismus so denke ich Hans ist, wie ein Haus ohne Fundament! Ist meine Meinung!!! Grüße Dir in den Montag
Franz und Herzblatt Monika

Lieber Hans,

ein sehr poetisches gehaltenes Gedicht zum Nichtglauben. Ich will niemanden seinen Glauben nehmen, aber ich denke da genau so wie Du. Es ist so viel gelogen worden, wo Menschen diese Gottesgeschichten behaupten. Es war schon viel früher eine gute Möglichkeit Menschen zu unterdrücken. Diese ganzen Geschichten von Himmel und Hölle. Der heilige Geist, die Dreieinigkeit, die Himmelfahrt und was anderes Schauderhaftes mehr. Es kommen nur die als Heilige in den Himmel, welche gefoltert, gemartert und ermordet wurden. Man muss Gott fürchten, er ist ein strafender Gott und er mischt sich so gloriös in die Menschenhandlungen nicht ein. Er lässt nichts von sich hören und lässt gnadenlos verbrecherische Dinge zu, die nur Trauer und Schmerz hinterlassen und nennt sich doch lieber Gott. Als man sich früher viele Dinge nicht erklären konnte, verstehe ich schon, dass man z.B.die Sonne als Gott angebetet hat und der Dinge mehr. Aber vieles ist heute wissenschaftlich erklärbar und auch logisch. Es würde zu lange wären um hier alles aufzuzählen, warum ich Deiner Meinung bin. Aber ich freue mich, dass dieses Thema mal aufgegriffen wurde.

liebe Grüße,

Heidi

Und hinter all dem
unergründlich Wallen,
da wirkt ein Geist
in unermesslich Hallen,
der unseren in wahrer
Freiheit lenkt
und sich und seine Liebe
immer schenkt.
- Auch wenn der Mensch
dies Gottesbild nicht denkt.

Liebe Grüße und Gedanken zu Deinem Gedicht, Renate