Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DEMON WOLVES“ von Renate Tank


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Renate Tank anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Fantasie“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Renate,
toll geschrieben! - Wobei Wölfe außerhalb der Dämonengeschichten eher unseren Schutz brauchen...;-)
Liebe Grüße an Dich von Frank

Renate Tank (03.02.2011):
Vielen Dank für das schöne Kompliment, lieber Frank! Ja, die Wölfe brauchen unseren Schutz wie viele andere Tiere auch, das ist in der heutigen Zeit ganz besonders zu beachten. Liebe Grüße, Renate

Bild vom Kommentator
Tempus Vernum, absolute Klasse Renate da geht einem vieles durch den Kopf!!! Ich denke dabei versinke ich in das Reich der Mystik!!!
Grüße Dir Don Francesco

Renate Tank (03.02.2011):
Da hast Du Recht, lieber Franz. Ich bekomme da absolut Gänsehaut!!! Danke für Deinen Kommentar, der aber leider nichts zum Gedicht selbst gesagt hat. Liebe Grüße, Renate

Bild vom Kommentator
Liebe Renate,

Ein sehr schönes Gedicht. Allerdings ist der Wolf besser als seine Reputation. Wenn man an die Schauermärchen denkt die uns als Kinder präsentiert wurden, dann kann man nur den Kopf schütteln, weil sie uns Kindern fürs ganze Leben falsche Vorstellungen gegeben haben.

Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Renate Tank (03.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, ein Streichelzoo-Tierchen ist er gewiss nicht, der Wolf. Ich hätte großen Respekt, ihm zu begegnen. In der Mythologie findet man viele interessante Dinge. Natürlich ist diesem Wesen auch vieles angedichtet worden. Das hängt aber wieder mit anderen Dingen wie schauriges Heulen, fast hypnotische Fixierung, geduckter und schleichender Gang, zusammen und eben auch mit der großen Phantasie des Menschen. Mensch und Wolf, das war schon immer ein großes Thema und wird es auch bleiben, da dieses Tier heute geschützt werden muss wie viele andere auch. Mein Wolf im Gedicht ist kein normaler Wolf, sondern ein Dämonischer Wolf oder Werwolf aus dem Bereich Fantasy, der sich verwandelt um Mitternacht. Ich mag schaurige Geschichten. Danke für Deinen Kommentar und Dein Lob zum Gedicht selbst. Liebe Grüße, Renate

Bild vom Kommentator
Liebe Renate,

Dein Gedicht ist zwar gruselig schön, brrrr, schauder schutter, aber wenn ich da an die süßen Wolfsbabys denke, die genauso tollpatschig und wollknäulig herumlaufen, wie Hundebabys kann ich nicht grausliges an ihnen finden, auch wenn ich die Enya sehr mag. Wölfe sind nicht furchterregend, sie meiden die Menschen, weil die klugen Tiere gemerkt haben, was für ein furchtbares Raubtier der Mensch ist. Da kommt kein Tier heran. Aber Dein Gedicht ist toll gemacht.

liebe Grüße,

Heidi

Renate Tank (04.02.2011):
Liebe Heidi, hier sollst Du ja mal nicht an süße Wolfsbabies denken, sondern an den dämonischen Wolf oder Werwolf, der nur im Fantasy-Bereich vorkommt und der um Mitternacht seine Schrecken beginnt. Heidi, ich möchte wirklich keinem hungrigen Wolf in der Wildnis begegnen! Sie haben schon eine Gefährlichkeit, vor allem auch dadurch, dass sie im Rudel angreifen. Ihr Äußeres, ihr Schauen, das ist schon irgendwie "listig", manchmal auch hinterlistig und bewirkt zumindest bei mir, dass ich ihnen großen Respekt zolle. Aber das alles ist auch von der Natur her so eingerichtet. Vielen Dank für Dein schönes Lob! Liebe Grüße, Renate

Bild vom Kommentator
Wenn man sich in Deine Worte richtig verstzt, kann einem wirklich richtig gruselig werden! Gut ausgedrückt!

Liebe grüße sendet Dir heide

Renate Tank (04.02.2011):
Das ist gut, liebe Heide, denn dann ist es ja so rüber gekommen, wie ich es bezweckte. Danke für Dein Lob!(Du müsstest Dir mal die Musik dazu aufrufen, da bekommst Du nochmals Gänsehaut - einfach toll!) Liebe Grüße, Renate

Bild vom Kommentator
Liebe Renate, mögen wir von den Dämonen der Nacht verschont bleiben. Deinen schaurig-schönen Gedanken bin ich dennoch gern gefolgt ;-)

Herzlich grüßt dich Uwe


Renate Tank (04.02.2011):
Lieber Uwe, Du weißt doch, beim Dichten ist alles erlaubt. Wie viele Dichter und Schriftsteller haben sich im Metier des Schaurigen wohlgefühlt! Ich mag es, und ich lese es auch gern, wenn es gut gemacht ist und ich sehe mir auch gern schaurig-düstere Filme an, wenn sie das gewisse Etwas haben... Von den Dämonen der Nacht möchte ich aber dennoch verschont bleiben, lieber Uwe, nur so ein kleines klitzekleines bisschen Grusel... Danke für Deinen Besuch und das bekundete Interesse! Liebe Grüße, Renate

Bild vom Kommentator
wow! liebe Renate, ein sehr mitreissendes sehr eindringliches Gedicht, das mich mit in die dunklen Wälder entführt hat. Schon die Überschrift in gelbroter Augenfarbe verspricht geheimnisvolles...
Habs mit Gänsehaut gelesen,(obwohl meine Heizung funktioniert!!!!!)
ganz vergruselte Grüße
Karin

Renate Tank (04.02.2011):
Karin, wow, ein sehr schöner Kommentar von Dir! Vielen Dank dafür und herzliche Grüße an Dich, Renate

Bild vom Kommentator
Liebe Renate, das Gedicht ist toll, wieder - wie immer bei Dir - sehr intensiv, und es passt perfekt zu dieser Musik. Ich hoffe dabei nur, dass die Leute Geschichten über Wölfe und echte Wölfe zu unterscheiden lernen und man ihnen auch bei uns den Lebensraum auf Dauer zugesteht. Liebe Grüße, Ute

Renate Tank (04.02.2011):
Liebe Ute, ja das wäre wünschenswert! Ich freue mich sehr, dass Du der gleichen Ansicht bist, dass Musik und Gedicht bestens zusammen passen. Und ich freue mich auch über Dein schönes Lob zum Gedicht selbst! Bei dieser Musik bekomme ich jedesmal Gänsehaut. Ich finde sie einmalig. Gedichte im Fantasy-Bereich sprechen ja schon für sich, dass es sich hier nicht um die Wirklichkeit handelt. Ich denke, das kann jeder einordnen, liebe Ute. Herzliche Grüße an Dich, Renate

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).