Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beim Frisör“ von Bernhard Mock

Aber du weißt doch, wie es ist: bei 10 Stück ist der Stückpreis höher als bei 500 Stück! Aber ich hoffe wohl, du übertreibst in deiner dichterischen Freiheit?! Jedenfalls hats Spaß gemacht, deine Episode zu lesen. Liebe Grüße aus Tirol, christa

Bernhard Mock (03.02.2011):
Jaja, liebe Christa, leider muß ich Dir da sagen - ich bin Einer der Wenigen, die lieber zum Zahnarzt gehen - als zum Frisör - Zahnschmerz ist mir eh ein Fremdwort - vielleicht deshalb. Freut mich, daß das auch Spass gemacht hat zu lesen. Herzliche, liebe Grüße zu Dir, Bernd

Lieber Bernhard,
man darf nie seinen Humor verlieren.
Man gewöhnt sich so schnell an Veränderung, und der entstandene Schaden wächst wieder nach.
Schmunzelgruß zurück von Chris

Bernhard Mock (03.02.2011):
Danke, liebe Chris, ja, den Humor verliere ich "fast" nie - aber nachwachsen??? - wenn der Frisör fragt - Locken? - sag ich locken könen sie ja, aber ob sie noch kommen?? Hab das Gedicht "leider" zum 2ten mal drin - ich denke, es gibt Schlimmeres. Alles Gute und liebe Grüße zu Dir, Bernd

Lieber Bernd,

In diesem Gedicht kommt wieder dein großes Talent zum Vorschein.

Neulich musste ich lange beim Friseur warten. Als ich endlich dran war sagte er meine Haare würden immer weißer. Drauf sagte ich ihm, ich habe ja auch lange warten müssen.

Ich grüße dich herzlich und bedanke mich für die netten Geburtstagswünsche.
Karl-Heinz

Bernhard Mock (03.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, danke für Deine netten Zeilen. Ich hoffe Du hast alles gut überstanden - in schreiberischer Form bist Du ja immer. Ich hab heute morgen festgestellt, dass ich das Gedicht schon mal drin hatte :-( - man möge mir verzeihen. Slles Gute weiterhin für Dich, Bernd