Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
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Liebe Ingrid,

es ist leider Tatsache, dass der Mensch unsere schöne Erde zerstört und ausbeutet, ohne Ende. Wir als einzelne Menschen können es nicht verhindern, doch wird es in der Apokalypse enden, wenn das Gute über das Böse siegt, denn so steht es in der Bibel. Somit habe ich Deine Frage beantwortet,

liebe Grüße
Heidrun
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Im Blick zurück erkennt man viele tausend Steine.
Jeder Einzelne ein Fußabdruck durch Sein und Werden.
Wir steh’n am Ende und am Anfang stets alleine
jeder Mensch strebt nach der Ewigkeit auf Erden.
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Liebe Ingrid,
der Mensch ändert sich einfach nicht. Er denkt: FÜR MICH REICHT'S NOCH.
Zwar denkt er dabei auch an seine Kinder und wünscht sich im stillen, dass die gute Erde auch noch für sie sorgt. Aber weiter denkt er nicht.

Wenn ich frühmorgens in den Briefkasten sehe, der voll gestopft mit Reklame ist, obwohl ein Schild hinweist, keine einzuwerden, denke ich an die enorme Verschwendung. Wo soll das alles noch hinführen?
Wir sind auch nicht unschuldig, wenn ich an das Kaufverhalten denke.
Mit Bescheidenheit könnten wir den Fortschritt der Vernichtung etwas drosseln. Es wäre ein erster Tropfen auf diesem Wege.
Morgengruß von Chris
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Liebe Ingrid,

Für Bestie Mensch gibt es nur ein Vorwärts. Unsere Fähigkeit zu denken ist auch gleichzeitig unser Untergang. Die Nautur wird sich regenerieren, wenn der letzte Mensch das Zeitliche gesegnet hat. Es wird ein Freudenfest für die anderen Lebewesen und Pflanzen werden.

Gern gelesen dein kritisches Gedicht
Es grüßt dich
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid, Dein Gedicht kommt mir gerade recht. Du prangerst die, man kann es schon "Mitleidslosigkeit" nennen, die die Menschen gegenüber unserer Umwelt sprich Erde einnehmen.

Heute beim Spazierengehen bemerkte ich auf einem öffentlichen Wiesenstück in einer wirklich schönen Wohnanlage, dass dort noch vom Silvesterabend die Überreste herumlagen, und zwar so viel, dass man einen Laubrechen gebraucht hätte, um es zu sammeln. Das hat mir wieder einen Stich versetzt. Könnten die Anlieger nicht die Überbleibsel dieser Nacht entfernen? Irgendjemand von ihnen hat das doch verursacht! Das ist jetzt nur ein "kleiner Fehltritt" im Vergleich zu anderen, aber doch groß genug, um sich über die "Gesamthaltung der Einstellung" Gedanken zu machen. Es ist doch wirklich nicht schwierig, hier anzupacken! Ich denke, selbst wenn ich den Dreck nicht verursacht habe, so kann ich, wenn ich es vor meiner Haustür bemerke, doch im Interesse des "Gemeinwohls" (blöd gesagt, ich weiß) mit Hand anlegen.

Dein Gedicht zeigt inhaltsschwer in großem Umfange auf, was ich im kleinen Anfang bemängele. Es gilt aber schon, bei kleinen Dingen anzufangen und eine Umkehr einzuleiten; und zu vielen Dingen sind wir fähig, aber oft zu bequem, das sich dann so äußert: geht mich nichts an, soll es doch jemand anderes machen! Das ist wahrhaft traurig!

Liebe Grüße, Renate

Liebe Grüße, Renate
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Liebe Ingrid,
dein Gedicht ist einfach stark!!!
Liebe Grüße,
Wolfgang

Atemwende

09.02.2011
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Hallo liebe Ingrid,
sehr versiert gereimter Abgesang auf
unsere Ausbeutermentalität .. mehr davon !
Lg Andreas

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