Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MASKE“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,

Menschen, die das tun,gibt es zur
Genüge.Doch kein Schauspieler kann ewig
eine Rolle spielen, irgendwann schließt
sich jeder Vorhang, die Maske fällt und
die Vorstellung ist zu Ende...

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
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Hallo Christine
Masken sind mir ein greul da ich
Menschen gerne in die Augen schaue.
Bild und Gedicht passen toll zusammen.
GLG sendet dir dat Luzy
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Liebe Chris,
Ehrlichkeit währt am längsten, deshalb sollte man tatsächlich die Maske an den Nagel hängen. Sehr schöne, weise Zeilen von Dir und ein tolles Foto von der goldenen Maske. Herzliche Abendgrüße und ein schönes WE von Christina
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Es gibt viele Menschen, die sich hinter einer Maske, oder sogar einer dunklen Brille verstecken, sodass man die Lüge in ihren Augen nicht sehen kann.

Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz zu deinen wahren Wortenä

Christine Wolny (11.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, wichtig ist es, auf solche Menschen nicht herein zu fallen. Das wäre enttäuschend. Morgengruß von Chris

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Wer immer eine Maske trägt,hat Angst
sein wahres Ich zu zeigen,und stellt sich als etwas dar,das sehr undurchsichtig anmutet,wie eine Vision.
L.G.,sieghild


Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Sieghild, vielleicht hat derjenige, der eine Maske trägt, Angst, das sein wahres ICH nicht angenommen wird. Schließlich will der Mensch, so wie er ist, geliebt werden. Abendgruß von Chris

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So liebevoll gesagt, wird man gern vor Dir die "Maske" an den Nagel hängen.

Ich hab jetzt auch das Charakteristische an Deinen Gedichten gefunden, nach dem ich immer so gesucht habe:
Du bist... liebevoll!

Liebe grüße von Heide

Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Heide, und bei dir konnte ich feststellen: Dein Charakteristisches ist deine Offenheit. Du sagst, was du denkst. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

Offenheit ist mir auch sehr wichtig. Ich nehme mir den Luxus und verbiege mich nicht. Was in früheren Jahren nicht immer leicht war, in der Arbeit.
Ich bin so wie ich bin, ohne wenn und aber.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Heidi, es lebt sich leichter ohne Maske. Wie du sagst, ist es ein Luxus, ohne sie zu leben. Lassen wir sie am Haken hängen. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris, ein Lächeln, zu dem du dich zwingen musst, kann ja schon eine "Maske" sein. Es kommt auch immer darauf an, wie dieses Wort ausgelegt wird. Denn Masken haben wir alle schon mal aufgehabt, da bin ich sicher. Es ist nicht i m m e r möglich zu sagen, was man möchte - vor allem im Berufsleben könnte das dann sehr unliebsame Folgen haben, auch wenn es die Wahrheit wäre. Es gibt "Masken", die sind dann einfach notwendig.

Aber Du meinst gewiss Masken, die Menschen aufsetzen, um mehr zu scheinen als sie sind. Da ist mir der Mensch ohne Maske natürlich schon viel lieber. Es ist wie beim Sprichwort "Lügen haben kurze Beine". Hier könnte man sagen: Masken haben ein Verfallsdatum.

Liebe Grüße, Renate

Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Renate, genau das meine ich. Ein Mensch kann nicht ewig seine Maske vor dem Gesicht haben. Ab und zu muss er sie einfach ablegen, um nicht zu ersticken. Der Vergleich mit dem Verfallsdatum gefällt mir. Danke für den interessanten Kommi. Gruß von Chris

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Richtig Chris, so wie man nun ist!!! Grüße Dir meine liebe Chris und Familie und heute gibt´s etwas, was auch Du so glaube ich liebst! ???? Grüße
Franz und Herzblatt Monika

Christine Wolny (10.02.2011):
Lieber Franz, du hast mir schon Appetit gemacht und ich bin gleich in die Küche. Heute gibt es bei mir Weißkraut mit Kartoffel und ein gebratenes Leberwürstchen. Freue mich schon darauf. Dir auch guten Appetit wünscht Chris

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Liebe Christine,

klangvoll hast Du die Maskerade beschrieben, denn wer ehrlich ist, der braucht auch keine Maske. Irgendwann wird sie unbrauchbar und fällt ab, ja, und dann, steht alles im anderen Licht,

gute Gedanke ,mit Bild,

LG Heidrun

Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Heidrun, um so enttäuschter ist man dann, wenn man das wahre Gesicht erkennt. So ist es doch gleich besser, sich so zu zeigen, wie man ist. Grüße zu dir von Chris

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Liebe Chris,
Gedicht und Foto passen wunderbar zusammen, ein ehrliches *GeSicht* ist mir auch lieber, als eine Maske, so soll es sein!
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Gundel, man hört oft, dass im Internet von der Maske Gebrauch gemacht wird. Doch auch diese wird mit der Zeit erkannt. Grüße von Chris

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