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Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Gerhild!
Hab Dank für diesen schmeichelhaften Kommentar! Tut echt gut! Hast recht... es geht manchmal zu wie im Mittelalter... nur dass hier der Scheiterhaufen durch die Medien ersetzt wird.
Wünsch Dir eine wundervolle Woche
Dein Dichtfreund Klaus
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Paul!
Danke für Deinen Kommentar. Und diesmal auch noch so umfangreich... bin beeindruckt! Hat mich sehr gefreut!
Und ja, es ist längst überfällig mit dem Kaffeedate! Sollten uns mal wieder zusammenrufen, lieber Freund!
Herzlichst gruesst Dich
Dein Dichterspezl Klaus
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Uwe!
Nun bin ich aber rot geworden! Zu viel der lobenden Worte! Vielen Dank für Deinen schmeichelhaften Kommentar! Ging wie Honig runter! Hoffe, es geht Dir gut, mein geschätzer Freund!
Herzlichst gruesst Dich
Dein Spezl Klaus
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Adalbert!
Danke für Deine Zustimmung! Freute mich sehr! Hoffe, es geht Dir gut!
Das Wetter ist heute prima und ich werde bald ein wenig Sonne tanken. Am Fernseher kommt derzeit eh nix gescheites... und das Thema Guttenberg kann ich schon nicht mehr hören! Meine Meinung kennst Du ja.
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Franz!
Vielen Dank für Deine tolle Bewertung zu meinem Gedichterl! Hast recht... es wird gewaltig (für meine Begriffe ZU GEWALTIG) aus der Ecke gefeuert.
Andererseit wird Herr Von und Zu ausgerechnet von der Boulevard-Presse zum Volkshelden ernannt, die ansonsten eher dazu neigt Menschen im Ruf zu gnadenlos vernichten. Gleichzeitig kann es nicht sein kann, dass unseren Kindern das Schummeln unter Höchststrafe (Note 6) untersagt wird, und einem Karrieretypem wie IHM nun eher ein Lob für so viel nachträglicher Einsicht gezollt wird. Wir haben in der Politik ohnehin ein gewaltiges Defizit an Glaubwürdigkeit und dieser Vorfall wird es nicht besser machen. Machen wir uns lieber mal Gedanken über unsere Zukunft und den künftigen Anspruch an Rente. Die Billigjobstrategie im Sinne guter Zahlen am Arbeitsmarkt wird uns in ein großes Chaos stürzen. Man muss nicht gut in Mathematik gewesen sein, um zu erahnen, was die Rentenkassen an sogenannter RENTite erwarten wird... und wie sehr wir dann auf soziale Leistung des Staates angewiesen sind... und wie lächerlich unwesentlich nun die Debatten im Bundestag sind, wenn es um einen vermeintlichen Doktortitel geht.
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Ingrid!
Danke für Deinen guten Kommentar! Zweierlei Maß ist der passende Begriff für die Machenschaften die hier an den Pranger sollten. Derzeit wird Herr Von und Zu ausgerechnet von der Boulevard-Presse zum Volkshelden ernannt, die ansonsten eher dazu neigen Menschen im Ruf zu vernichten. Gleichzeitig hast Du vollkommen recht, dass es nicht sein kann, dass unseren Kindern das Schummeln unter Höchststrafe (Note 6) untersagt wird, und einem Karrieretypem wie IHM nun eher ein Lob für so viel nachträglicher Einsicht gezollt wird. Wir haben in der Politik ohnehin ein gewaltiges Defizit an Glaubwürdigkeit und dieser Vorfall wird es nicht besser machen.
Machen wir uns lieber mal Gedanken über unsere Zukunft und den künftigen Anspruch an Rente. Die Billigjobstrategie im Sinne guter Zahlen am Arbeitsmarkt wird uns in ein großes Chaos stürzen. Man muss nicht gut in Mathematik gewesen sein, um zu erahnen, was die Rentenkassen an sogenannter RENTite erwarten wird... und wie sehr wir dann auf soziale Leistung des Staates angewiesen sind... und wie lächerlich unwesentlich nun die Debatten im Bundestag sind, wenn es um einen vermeintlichen Doktortitel geht. (hab mich grad wieder in Rage geschrieben... sorry)
Herzlichst gruesst Dich
Dein Dichtfreund Klaus
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Karl-Heinz!
Du hast recht! Wir sind oft Künstler ins Sachen Wortspielerei... und so ist das Wort oft nur Mittel zum Zweck ohne sicher der Bedeutung bewusst zu werden. Manchmal ein Hohn, wenn man bei uns die sogenannten Freiheiten betrachtet. Und nicht jede Freiheit gilt auch für jeden. Der eine wird beim Schummeln aufs Höchste bestraft, den anderen würdigt man, weil es sich nett dafür entschuldigt hat und jubelt ihn zum Helden hoch. Derzeit durch eine Tageszeitung, die bisher eher Menschen durch ihre sogenannte Meinungsbildung vernichtet hat... und nun einen Staatsmann dermassen die Stange hält, dass es schon wieder komisch wirkt... Wir sollten uns in Deutschland seitens der Politik lieber um die Rentenreform kümmern und der Tatsache, dass durch die Billigjobs bald ein großes soziales Chaos herrschen wird. Aber das ist weniger wichtig, als die Tatsache, dass die Zahlen am Arbeitsmarkt durch solche Jobs zwar positiv beeinträchtigt werden, jedoch langfristig eine böse Rechnung zu Folge haben werden.
Vielen Dank für Deinen passenden Kommentar!
Hat mich sehr gefreut, lieber Freund
Ganz liebe Gruesse nach Kanada!
Herzlichst Klaus
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Heino!
Wie recht Du hast! Wenn man von solchen BOTSCHAFTEN hört, muss es Menschen wie Dir (die ihre Hausaufgaben ordentlich und korrekt gemacht haben) unendlich sauer aufstoßen, dass solche FÜHRUNGSpersönlichkeiten derart schummeln... und wie Du passend erläutert hast... das nun auch noch auf unsere Kosten. Dahingehend sollte man ihm diese Printänderung von seinem Einkommen abziehen. Andererseits weichen wir in der Politik derzeit zunehmendst vom eigentlich wichtigen Thema ab. Wichtiger wäre es, wenn man die Machenschaften der Politiker bzgl. der Billigjobs unter die Lupe nähme... und weniger eine unwesentliche Doktorarbeit eines Blaublütigen. Hier würde man nämlich erkennen, dass ein riesiges Rentenloch auf uns zukommt... und DAS sollte uns im Magen liegen... nicht die fremden Federn eines Herrn G.
Herzlichst gruesst und bedankt sich
Dein Dichtfreund Klaus
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Renate!
Danke für Deinen guten Kommentarbeitrag! Bin ganz Deiner Meinung! Bei Guttenberg ist es allerdings so, dass sich hier wohl die Nation spaltet. Interessanterweise gab es in der Vergangenheit ähnlich peinliche Staatsaffairen... blickt man zurück zu Bill Clinton. Wir neigen immer häufiger dazu, eine sensationslustige Politik zu betreiben und schießen gerne auch mal am eigentlichen Ziel vorbei. Titel hin oder her... für Deutschland geht es künftig um existenzielle Sorgen und weniger um eine angemessene Form der Anrede eines Blaublütigen... Unsere Politiker sollten sich lieber mal Gedanken machen wie sie aus den Billigjobs später mal die Rentenkasse voll kriegen wollen... Aber so haben wir monatelang ein Thema, was später kaum die Bäuche unserer Bürger füllen wird... Danke für die gute Bewertung meines Gedichtes! Hat mich sehr gefreut!
Herzlichst gruesst Dich
Klausemann
Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Chris!
Danke für Deinen treffenden und Kommentar! Du hast vollkommen recht! Aber die Medien sehen im Steinewerfen prima Umsätze und tolle Verkaufszahlen. Was die Schadenfreude angeht, so neigt die Gesellschaft natürlich gern dazu, einen Lachkrampf zu kriegen, wenn ein Lackaffe auf einer Bananenschale ausrutscht... das war eigentlich immer so. Erst recht, wenn dieser blaublütig ist. Andererseits geb ich diversen Kritikern recht, wenn man eine Vorbildfunktion hat, sollte man nicht geschummelt haben. Mit fremden Feder kommt nicht so gut... vor allem dann nicht, wenn man ein ohnehin hochrangiges Amt inne hat. Aber wenn man Verteidigungsminister ist, wird man sich hier schon angemessen verteidigen (lach).
Herzlichst gruesst Dich
Dein Dichtfreund Klaus
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