Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Doktorspiele ... mal anders....“ von Klaus Heinzl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Klaus Heinzl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Humor - Zum Schmunzeln“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, warum steht dieses wunderbare Gedicht nicht in allen Gazetten? Du hast mit Deiner Meinung den Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich schließe mich Deinen Worten voller Überzeugung an.
Sieht man vom aktuellen Anlass und der hier angeprangerten Person ab, spiegelt das Gedicht punktgenau unsere heutige Gesellschaft wieder. Heute topp - morgen flopp!
Herzliche Grüße in den Abend
Gerhild

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Gerhild! Hab Dank für diesen schmeichelhaften Kommentar! Tut echt gut! Hast recht... es geht manchmal zu wie im Mittelalter... nur dass hier der Scheiterhaufen durch die Medien ersetzt wird. Wünsch Dir eine wundervolle Woche Dein Dichtfreund Klaus

Bild vom Kommentator
Spitze Versal, bin genau Deiner Meinung, Klaus!
Aber Schuld sind die Medien, die krampfhaft nach sog. "Sensationen" suchen - und finden.
Alles nur wegen der Einschaltquote oder der Zeitungsauflage. KAPITALISMUS...
Mir und den Amis war es auch egal, ob der Clinton sich nun im Büro einen .... ließ oder nicht.
WICHTIGKEIT...
Mach weiter so Klaus, es ist schön, was von Dir zulesen!
Herzlich der Paul, dein Dichterspezl, der grade auch wenig Zeit über hat - aber wir treffen uns demnächst zum Kaffee oder Pils, gell!?

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Paul! Danke für Deinen Kommentar. Und diesmal auch noch so umfangreich... bin beeindruckt! Hat mich sehr gefreut! Und ja, es ist längst überfällig mit dem Kaffeedate! Sollten uns mal wieder zusammenrufen, lieber Freund! Herzlichst gruesst Dich Dein Dichterspezl Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, du hast es wieder in deiner fast unnachahmlichen, humoristischen Art auf den Punkt gebracht. Ich bin begeistert! Heutzutage kann man weder den Politikern noch den Medien glauben...

Herzlichst dein Freund Uwe


Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Uwe! Nun bin ich aber rot geworden! Zu viel der lobenden Worte! Vielen Dank für Deinen schmeichelhaften Kommentar! Ging wie Honig runter! Hoffe, es geht Dir gut, mein geschätzer Freund! Herzlichst gruesst Dich Dein Spezl Klaus

Bild vom Kommentator
Klaus, da kann ich dir nur zustimmen;-) lG von Adalbert.

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Adalbert! Danke für Deine Zustimmung! Freute mich sehr! Hoffe, es geht Dir gut! Das Wetter ist heute prima und ich werde bald ein wenig Sonne tanken. Am Fernseher kommt derzeit eh nix gescheites... und das Thema Guttenberg kann ich schon nicht mehr hören! Meine Meinung kennst Du ja. Herzlichst gruesst Dich Klaus

Bild vom Kommentator
Mein Dank Dir Klaus vorab. Konform wir beide den Gedanken bezogen und ja, einfach Klasse, bei dem 1******* alles sagt!!! Grüße Dir und Familie
Franz
*Da wird gewaltig aus einer bestimmten Ecke gefeuert!!!


Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Franz! Vielen Dank für Deine tolle Bewertung zu meinem Gedichterl! Hast recht... es wird gewaltig (für meine Begriffe ZU GEWALTIG) aus der Ecke gefeuert. Andererseit wird Herr Von und Zu ausgerechnet von der Boulevard-Presse zum Volkshelden ernannt, die ansonsten eher dazu neigt Menschen im Ruf zu gnadenlos vernichten. Gleichzeitig kann es nicht sein kann, dass unseren Kindern das Schummeln unter Höchststrafe (Note 6) untersagt wird, und einem Karrieretypem wie IHM nun eher ein Lob für so viel nachträglicher Einsicht gezollt wird. Wir haben in der Politik ohnehin ein gewaltiges Defizit an Glaubwürdigkeit und dieser Vorfall wird es nicht besser machen. Machen wir uns lieber mal Gedanken über unsere Zukunft und den künftigen Anspruch an Rente. Die Billigjobstrategie im Sinne guter Zahlen am Arbeitsmarkt wird uns in ein großes Chaos stürzen. Man muss nicht gut in Mathematik gewesen sein, um zu erahnen, was die Rentenkassen an sogenannter RENTite erwarten wird... und wie sehr wir dann auf soziale Leistung des Staates angewiesen sind... und wie lächerlich unwesentlich nun die Debatten im Bundestag sind, wenn es um einen vermeintlichen Doktortitel geht.

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
guter Klartext! Aber,wenn das,was in diesem Zusmmenhang gesagt wird, auch nur zu 50% wahr ist,dann ist es um die Glaubwürdigkeit, mit der dieser Herr ja bisher gepunktet hat, geschehen.Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.
Liebe Abendgrüße von
Ingrid

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Ingrid! Danke für Deinen guten Kommentar! Zweierlei Maß ist der passende Begriff für die Machenschaften die hier an den Pranger sollten. Derzeit wird Herr Von und Zu ausgerechnet von der Boulevard-Presse zum Volkshelden ernannt, die ansonsten eher dazu neigen Menschen im Ruf zu vernichten. Gleichzeitig hast Du vollkommen recht, dass es nicht sein kann, dass unseren Kindern das Schummeln unter Höchststrafe (Note 6) untersagt wird, und einem Karrieretypem wie IHM nun eher ein Lob für so viel nachträglicher Einsicht gezollt wird. Wir haben in der Politik ohnehin ein gewaltiges Defizit an Glaubwürdigkeit und dieser Vorfall wird es nicht besser machen. Machen wir uns lieber mal Gedanken über unsere Zukunft und den künftigen Anspruch an Rente. Die Billigjobstrategie im Sinne guter Zahlen am Arbeitsmarkt wird uns in ein großes Chaos stürzen. Man muss nicht gut in Mathematik gewesen sein, um zu erahnen, was die Rentenkassen an sogenannter RENTite erwarten wird... und wie sehr wir dann auf soziale Leistung des Staates angewiesen sind... und wie lächerlich unwesentlich nun die Debatten im Bundestag sind, wenn es um einen vermeintlichen Doktortitel geht. (hab mich grad wieder in Rage geschrieben... sorry) Herzlichst gruesst Dich Dein Dichtfreund Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,

Weit entfernt von eurer Politik kann ich mir kein rechtes Bild von den Ereignissen dort machen. Ich stelle nur fest, dass es im Allgemeinen hier auch sehr viele Probleme gibt, und dass in fast diktatorischer Weise das Volk regiert und ignoriert wird, obwohl gesagt wird, dass in einer Demokratie das Volk regiert.

Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Karl-Heinz! Du hast recht! Wir sind oft Künstler ins Sachen Wortspielerei... und so ist das Wort oft nur Mittel zum Zweck ohne sicher der Bedeutung bewusst zu werden. Manchmal ein Hohn, wenn man bei uns die sogenannten Freiheiten betrachtet. Und nicht jede Freiheit gilt auch für jeden. Der eine wird beim Schummeln aufs Höchste bestraft, den anderen würdigt man, weil es sich nett dafür entschuldigt hat und jubelt ihn zum Helden hoch. Derzeit durch eine Tageszeitung, die bisher eher Menschen durch ihre sogenannte Meinungsbildung vernichtet hat... und nun einen Staatsmann dermassen die Stange hält, dass es schon wieder komisch wirkt... Wir sollten uns in Deutschland seitens der Politik lieber um die Rentenreform kümmern und der Tatsache, dass durch die Billigjobs bald ein großes soziales Chaos herrschen wird. Aber das ist weniger wichtig, als die Tatsache, dass die Zahlen am Arbeitsmarkt durch solche Jobs zwar positiv beeinträchtigt werden, jedoch langfristig eine böse Rechnung zu Folge haben werden. Vielen Dank für Deinen passenden Kommentar! Hat mich sehr gefreut, lieber Freund Ganz liebe Gruesse nach Kanada! Herzlichst Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, du cist voll im Recht!
Der "Lackaffe" interessiert mich wenig, was mich ärgert, dass wir jetzt das neue Minister-Briffpapier (OHNE DR.) bezahlen, das jetzt gerade gedruckt wird!
Ob sich das noch lohnt, der Bundesrechnungshof wir es uns wohl sagen, später.
Herzl., Heino.

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Lieber Heino! Wie recht Du hast! Wenn man von solchen BOTSCHAFTEN hört, muss es Menschen wie Dir (die ihre Hausaufgaben ordentlich und korrekt gemacht haben) unendlich sauer aufstoßen, dass solche FÜHRUNGSpersönlichkeiten derart schummeln... und wie Du passend erläutert hast... das nun auch noch auf unsere Kosten. Dahingehend sollte man ihm diese Printänderung von seinem Einkommen abziehen. Andererseits weichen wir in der Politik derzeit zunehmendst vom eigentlich wichtigen Thema ab. Wichtiger wäre es, wenn man die Machenschaften der Politiker bzgl. der Billigjobs unter die Lupe nähme... und weniger eine unwesentliche Doktorarbeit eines Blaublütigen. Hier würde man nämlich erkennen, dass ein riesiges Rentenloch auf uns zukommt... und DAS sollte uns im Magen liegen... nicht die fremden Federn eines Herrn G. Herzlichst gruesst und bedankt sich Dein Dichtfreund Klaus

Bild vom Kommentator
Dass manch andere ihren Titel vielleicht ebenfalls zu Unrecht tragen, ist m.E. nicht der Punkt in dieser Sache. Würde es herausgefunden, geschähe wohl ebenfalls eine Nachforschung. Hier geht es auch um eine Gerechtigkeitsfrage. Es kann doch nicht angehen, dass es zur Gewohnheit werden darf, dass man sich einen Titel erschmuggeln kann, wenn man es raffiniert genug anstellt. Ich habe mir gestern die Sendung im TV angesehen und konnte heraushören, dass hier "bewusst" gehandelt wurde. Das finde ich absolut nicht richtig. Es schadet nun nicht nur dem Ansehen dieser Person, sondern verteilt Schatten auf die Glaubwürdigkeit überhaupt.

Das Gedicht ist Dir sehr gut gelungen. Es spornt zu Gedankengängen an.

Liebe Grüße, Renate

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Renate! Danke für Deinen guten Kommentarbeitrag! Bin ganz Deiner Meinung! Bei Guttenberg ist es allerdings so, dass sich hier wohl die Nation spaltet. Interessanterweise gab es in der Vergangenheit ähnlich peinliche Staatsaffairen... blickt man zurück zu Bill Clinton. Wir neigen immer häufiger dazu, eine sensationslustige Politik zu betreiben und schießen gerne auch mal am eigentlichen Ziel vorbei. Titel hin oder her... für Deutschland geht es künftig um existenzielle Sorgen und weniger um eine angemessene Form der Anrede eines Blaublütigen... Unsere Politiker sollten sich lieber mal Gedanken machen wie sie aus den Billigjobs später mal die Rentenkasse voll kriegen wollen... Aber so haben wir monatelang ein Thema, was später kaum die Bäuche unserer Bürger füllen wird... Danke für die gute Bewertung meines Gedichtes! Hat mich sehr gefreut! Herzlichst gruesst Dich Klausemann

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
Auch ich finde, dass die Medien ihren Teil dazu tun, zur Unterhaltung der Masse beizutragen.
Jeder Mensch macht Fehler, und da trifft der Ausspruch zu:
Wer ohne Sünde ist, werfe ......
Schadenfreude ist leider weit verbreitet, und manch einer wird sich ins Fäustchen lachen.
Doch hilft es niemandem, trägt nur zu bösem Blut bei.
In deinen Anmerkungen kann man einiges lesen, was zum Nutzen der Allgemeinheit beitragen würde.
Herzlich grüßt dich Chris

Klaus Heinzl (01.03.2011):
Liebe Chris! Danke für Deinen treffenden und Kommentar! Du hast vollkommen recht! Aber die Medien sehen im Steinewerfen prima Umsätze und tolle Verkaufszahlen. Was die Schadenfreude angeht, so neigt die Gesellschaft natürlich gern dazu, einen Lachkrampf zu kriegen, wenn ein Lackaffe auf einer Bananenschale ausrutscht... das war eigentlich immer so. Erst recht, wenn dieser blaublütig ist. Andererseits geb ich diversen Kritikern recht, wenn man eine Vorbildfunktion hat, sollte man nicht geschummelt haben. Mit fremden Feder kommt nicht so gut... vor allem dann nicht, wenn man ein ohnehin hochrangiges Amt inne hat. Aber wenn man Verteidigungsminister ist, wird man sich hier schon angemessen verteidigen (lach). Herzlichst gruesst Dich Dein Dichtfreund Klaus

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).