Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sonetthoheit“ von Ingrid Drewing

Ein humorvolles Gedicht, liebe Ingrid,
das gleichzeitig die Regeln des
englischen Sonetts erklärt! Von Deiner
flussigen Schreibweise bin ich sehr
beeindruckt und grüße Dich herzlich!
Anne-Marie

Scheucht Dich übern Dichterrasen! Sprachlich hochgradig supermäßig ausgedrückt! Verstehe nicht ganz, worum es beim englischen Sonett geht, warum es anders sein soll bzw. worin genau es sich unterscheidet von anderen Formen... Aber Du wirst es schon wissen, liebe Ingrid. Schon in Ordnung. Stilistisch und reimerisch natürlich exzellent, jetzt weiß ich auch, was jambisch ist. Warum wusst ich ungebildeter Mensch... aber egal. Jetzt ist es ja drin im Kopf. Du lehrst Deine Leser also sogar noch etwas, ohne es zu ahnen. Auch das toll.

LG und dankesehr.

eddi suvega

Zeile 3 ist nur vierhebig, aber es ist ein tolles Sonett, Ingrid!
L.G. Dein Paulchen

Ingrid Drewing (22.02.2011):
Danke,lieber Paul, ich hab's verbessert. Das kommt davon, wenn man sich nur auf's Gefühl verlässt. :-) Liebe Grüße von Ingrid

In ihrer Bewegung und Beweglichkeit zeigt die Kunst , auch die Dichtkunst erst ihre volle Schönheit, liebe Ingrid!
Mach so weiter, mir gefällts, herzl., Heino.

...das ist Können, Ingrid;-) glG von Bertl.

Ja, liebe Ingrid, das merke ich schon lange,dass dich das englische Sonett im Griff hat. Warum auch nicht? Mir ist es ungefähr so sympathisch wie das andere. Liebe Grüße von Heinz

Liebe Ingrid,
mir ist es aufgefallen, dass du kurz dem Sonett untreu geworden bist.
Aber du bist so und so eine Meisterin der Dichtkunst.
Hut ab, sagt Chris

Ingrid Drewing (21.02.2011):
Danke für die Blumen, liebe Chris, ich werde ein Kränzchen daraus binden und Dich damit krönen. Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir Ingrid