Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weltunter-Gang“ von Edward Suvega


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Lieber Edward
Könnte voll vertont werden als Rap-Song
Außerdem sinnvoller Text
GlG von
Anna

Edward Suvega (16.03.2011):
Danke, liebe Anna, aber als Rap-Song? Mal gucken, mal schauen... LG und danke, eddi suvega

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Diese Ver-dichtung gefällt mir gut, lieber Eddi. Ja, ich denke, die Menschheit braucht noch "Langmut", um noch besser erkennen zu können. Entweder sich schafft es eines Tages, eine bestimmte Geisteshaltung, die dem Frieden und der Liebe wahrhaft dient, anzunehmen, oder es wird eine Vernichtung, die kein Mensch mehr aufhalten kann, eintreten.

Liebe Grüße, Renate

Edward Suvega (28.02.2011):
Liebe Renate, hoffentlich ist es eben NICHT Letzteres, das bleibt abzuwarten. Du hast Recht, aber gewiss wird der Mensch (bin mir ziemlich sicher) eines Tages sich selbst finden und zu einer friedlichen, liebevollen Gesamthaltung gelangen. Angeblich soll ja am 21. Dezember 2012 der Maya-Kalender enden - und folgerichtig die Welt untergehen. Ich möchte aber vielmehr glauben, dass wir noch etwas länger eine Chance haben, eine glorreiche Zukunft für uns alle zu gestalten, denn am 21. Dezember? Passt mir ganz schlecht, da ist der Terminkalender voll. Außerdem muss ich noch Geschenke für die mir liebsten Menschen kaufen - und da kann ich so ein Gedränge und Geschiebe, so eine Panik auf den Straßen wie bei einem Weltuntergang nicht gebrauchen! Lass uns das doch verschieben! Auf irgend so einen profanen Normal-Tag, was weiß ich, vielleicht im Mai oder so. LG, eddi suvega

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Eddi,
heute hast du die Note 1 von mir bekommen.
Finde dein Gedicht gut.
Und du hast Recht, Gott hofft immer noch, dass Menschen sich retten lassen.
Er wartet und wirbt. Nur die meisten bemerken es nicht mal.
Dir ganz liebe Grüße von Sabine

Edward Suvega (28.02.2011):
Dankesehr, liebe Sabine, das tut gut, angenehm, dass es Dir so gut gefällt. Gott gibt uns Hoffnung, er hofft selbst auch, vielleicht weiß er aber auch, dass wir gut sind und es schaffen können. Er vertraut auf und in uns, in unsere Stärke, baut auf unsere Vernunft, gibt manchen von uns brillante Eingebungen und starke Impulse und starke Beharrlichkeit, um durchzuhalten und um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Jeder von uns tut seine eigene Anstrengung dazu. Wir alle ziehen am selben Strang und doch trägt jeder sein eigenes Kreuz, doch in der Gesamtheit wird es uns allen besser gehen. Wir tragen alle unser Scherflein bei, wir geben alles. Mancher textet (so wie wir hier heute und immer), dichtet, gibt die volle Härte in seine Texte, um wachzurütteln, ist der Wecker, die Alarmuhr in der schrecklichen Brühe. Andere kämpfen mit ihrem Vermögen gegen das Schlechte, wiederum andere benutzen ihr geschriebenes Wort, um es auch verbal zu verbreiten (etwas, das ich mich nie trauen würde zu tun), manche leisten gewaltlosen Widerstand gegen Ungerechtigkeiten, andere wiederum wählen den (leider falschen) Weg der Gewalt, werden aber gestoppt, dann gibt es welche, die geben alles auf und beginnen ein völlig neues Leben. LG, eddi suvega

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