Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Tür im Irgendwo“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut, ein wunderschönes Gedicht und eine
schöne Idee, die Phantasie zu beschreiben. Die
Phantasie ist ein Reichtum der nichts kostet und
für die Seele Medizin sein kann. Ein Gedicht von
höchster Qualität und zum mehrfach lesen
bestimmt. Viele herzliche Grüsse ... Hellmut

Helmut Wendelken (13.10.2012):
Lieber Hellmut, ich danke dir, für deine schönen Zeilen. Die Phantasie sollte ein Teil von uns sein, die niemals verloren gehen sollte. Leider ist es schon bei zu vielen passiert, obwohl sie, wie Du schreibst, Kostenlos ist. Ich danke dir, und wünsche dir, und deinen Lieben, ein schönes Wochenende lg Helmut

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wunderbare Gedanken lieber
Helmut habe ich gerne
gelesen. Es grüßt dich
Margit

Helmut Wendelken (17.06.2011):
Liebe Margit. Was wären wir denn auch ohne die Phantasie. Mit ihr können wir mit Worten malen, und alles schöner Aussehen lassen. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

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Lieber Helmut,
die Phantasie, sie ist schon ein Phänomen, unendlich, endlich und nicht greifbar. Ein klasse Gedicht und ich gebe Dir recht, die Türen sollte man zur Phantasiewelt nie verschließen, aber die Haustüren schon.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Helmut Wendelken (02.04.2011):
Liebe Simone. Die Tür zur Phantasie, sollte auch kein Schloß haben, damit man sie immer und jederzeit durchschreiten kann. Es wäre schade, wenn diese einmal verschlossen bleiben würde. Die Haustür hingegen, dient der eigenen Sicherheit, und sollte schon einen Riegel haben. Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

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Lieber Helmut, damit die Phantasie nicht in Phantasielosigkeit endet, sollte man die Tür zur ihr immer offen lassen. Herzlichst, Inge

Helmut Wendelken (25.03.2011):
Liebe Inge. Es wäre schlimm, wenn sich diese Tür einmal schließen würde. Was wären wir denn ohne sie. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

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LIeber Helmut,
eine wunderbare Erinnerung an uns, nie phantasielos zu werden. Wir könnten die Tür zum Glück verpassen. Sehr philosophisch gedacht. Super.
Herzliche Grüße wie immer...deine Mondfee

Helmut Wendelken (25.03.2011):
Liebe Barbara. Mögen uns diese Türen immer offen stehen. Es wäre schade, wenn man eine davon verpassen würde. Egal was dahinter verborgen sein mag. Ich danke dir. Ganz liebe Grüße, in deinen Tag, immer wieder und gerne.......................................................................................dein Helmut

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Helmut, hoch poetisch, Klasse!
LG von Adalbert.

Helmut Wendelken (24.03.2011):
Lieber Adalbert. Ein sehr schönes Kompliment. Ich hoffe, dass wir alle, unsere Tür des Glücks, oder der Hoffnung, nicht verpassen. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

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Mein lieber Helmut,

durch die Tür der Phantasie kann jederzeit die Wirklichkeit treten. Deswegen immer schön die Türen offen halten, damit man nichts verpasst.
Ein sehr schönes Gedicht.
Ganz liebe Morgengrüße und einen schönen, frohen Tag, Christina

Helmut Wendelken (24.03.2011):
Meine liebe Christina. Und genau darauf warten wir. Irgendwann wird sie sich für uns alle öffnen, und wir finden das, wonach wir gesucht haben. Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

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Lieber Helmut! Gut, dass einem diese Tür immer offensteht - in das Land der Fantasie... Schönen Abend wünscht dir christa

Helmut Wendelken (24.03.2011):
Liebe Christa. Gut, dass wir diese Türen für uns, und andere, öffnen können. Was wären wir denn ohne unsere Phantasie. Mag ich gar nicht drüber nachdenken. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

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Lieber Helmut,
ich denke mir manchmal ist es egal was dahinter sich verbirgt,
wichtig ist doch wirklich erst einmal das Öffnen, wie du es schön heraus gestellt hast.
Da ich zu den neugierigen Menschenkindern gehöre, mache ich stets alle auf
und bin immer wieder überrascht von dem, was sich dahinter verbirgt
und
auch teilweise neu entsteht.
Somit kommen deine Zeilen bei mir an
und ich weiß nun auch,
dass ich weiterhin vor keiner Türe halt machen werde....:-))
Dir einen lieben Gruß in deinen sonnigen Frühlingstag, es soll ein rundum schöner für dich sein, herzlichst*Silvia

Helmut Wendelken (24.03.2011):
Liebe Silvia. Man sollte vor keiner Tür halt machen. Wie Du ja auch schreibst, man weiß nie, was sich da hinter verbirgt. Auch wenn es nicht immer etwas gutes ist, es gehört zum Leben dazu. Und wer weiß, vielleicht ist einmal auch das Ultimative dahinter verborgen, wonach wohl jeder sucht. Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

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Fast philosophisch, Helmut, aber durchaus mit wahrem Gehalt! Herzlichst RT

Helmut Wendelken (24.03.2011):
Lieber Rainer. Was wären gerade wir, und unsere Leser, ohne unsere Phantasie. Eine Marionette des alltag`s, oder ein Zombie der Realität. So können wir wenigstens noch in die Phantasie flüchten. Ich danke dir. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

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Lieber Helmut, halte deine Tür immer ganz weit offen, dann verlierst du nie den Blick auf die wunderbaren Dinge des Lebens. Ein sehr schönes Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe

Helmut Wendelken (24.03.2011):
Lieber Uwe. Ich hoffe, dass sich meine Tür niemals verschließen wird. Ohne meine Phantasie, wäre ich doch ziemlich aufgeschmissen, und würde zum Zombie der Realität werden. Schön, dass wir die Phantasie in uns haben. Ganz liebe Grüße an dich, Helmut

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