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„DIE OBERWIESEN“ von Renate Tank


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Liebe Renate, wie der Storch Adebar durchwandere auch ich deine deine Traumwiesen auf der Suche nach bunten Blumen der Romantik. Herzlichst, Inge

Renate Tank (25.03.2011):
Liebe Inge, danke für Deinen Besuch und den lieben Kommentar! Ein schönes Wochenende und liebe Grüße, Renate

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Wir hatten zwei im Dorf und ja noch viele in der Umgebung in einem Sumpfgelände. Heute liebe Renate, nur noch Erinnerungen!!!
Grüße Dir
Franz

Renate Tank (25.03.2011):
Diese Wiesen, von denen ich sprach, die sind heute auch bebaut, aber manche gibt es noch. Wenn ich "mein Dorf" heute ab und zu aufsuche, gehe ich immer zu den ganz vertrauten Stellen. Es zieht mir durchs Herz, denn die Füße meiner Kindheit haben dort ihre Spuren. Manches steht mir vor Augen, als wäre es erst vor ein paar Tagen gewesen. Ziemlich eigenartig, wenn einen die Stimmungen dazu befallen. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Renate

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Liebe Renate,

Ein sehr schönes Gedicht.

Ein Ball lag einst im Grase,
den sah vor Freud Hans Hase.
Der Ball, der glänzt so prächtig,
oh Fußball, holde Lust.
Hans Hase trat dann mächtig
mit geschwellter Brust.
Wie hart war doch das Bällchen,
Hans Hase optisch irr
legt sich in diesem Fällchen
ganz mächtig ins Geschirr.
Der irrtümliche Ball, der war
die Glatze von Willi Weule.
Der sah einen Riesenstar,
nun ziert ihn eine Beule.

Auch eine Wiesengeschichte, die mir gerade einfiel.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Renate Tank (25.03.2011):
Danke für Dein Lob und die witzige Wiesengeschichte, lieber Karl-Heinz! Liebe Grüße zu Dir/Euch nach Kanada, Renate

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...Renate, wunderschöne, phantasievolle Kinheitseinnerungen in ein Gedicht sehr schön verpackt.
LG von Bertl.

Renate Tank (25.03.2011):
Danke für den lieben Kommentar, Bertl, und ein schönes Wochenende wünsche ich Dir! Liebe Grüße, Renate

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liebe renate,

diesmal hast du ja das rätsel gleich
selbst gelöst ^^.

deine zeilen erinnern daran, dass wir
das innere kind nicht unterdrücken
sollten und das unsere phantasie das
leben erst richtig schön macht...

gern gelesen

LG hajü

Renate Tank (25.03.2011):
Die "Schätze" aus Kindertagen schaue ich immer wieder mit einem großen Glücksgefühl an, lieber HaJü. Vielen Dank für Deine Worte, die sehr wahr sind. Wer eine rege Phantasie hat, sollte sich freuen, denn das ermöglicht in Welten zu steigen, die helfen, Sehnsüchte zu kompensieren. Liebe Grüße, Renate

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Liebe Renate,
wie schön beschreibst du die Unbekümmertheit der Kindheit.
Auch ich kenne die endlosen Wiesen im Frühjahr mit Schlüsselblumen. Wir nannten sie Himmelschlüsselchen.

Du spieltest Fangen mit ADEBAR,
der immer einen Sprung schneller war...

Ein Morgengruß v. Chris

Renate Tank (25.03.2011):
Liebe Chris, den Begriff Himmelschlüssel für die süßen gelben Blumen kenne ich auch! Ja, das mit den Störchen war eine ganz besondere Sache; sie nisteten in der Nähe des Kirchturms. Von unserem Fenster aus hatte ich freien Blick auf sie. Und dann auf den Wiesen gab es die andere Freude mit ihnen... Danke für Deinen schönen Kommentar. Ich wünsche Dir ein tolles Wochenende und sende liebe Grüße, Renate

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Liebe Renate,
ich habe mich von Deinem wunderschönen Gedicht auch zurück in meine Kindheit entführen lassen.Dieses unmittelbare Naturerleben hast Du bezaubernd in traumhaften Bildern aufleben lassen.Danke für dieses Gedicht.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Renate Tank (25.03.2011):
Ich danke Dir für Deinen reizenden Kommentar, liebe Ingrid. Ein schönes Wochenende wünsche ich und liebe Grüße, Renate

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Liebe Renate
Mit Deinem herzlichen, erfrischendem Gedicht,hast Du unbeschwerte,phantasievolle Kinderlebnisse aufleben lassen
Ach,könnte man doch in einen Brunnen steigen und noch einmal Kind sein
Mit Freude gelesen
Liebe Grüße
Anna

Renate Tank (25.03.2011):
Das hast Du märchenhaft formuliert: Ach, könnte man doch in einen Brunnen steigen und noch einmal Kind sein... Ich wäre dabei, liebe Anna! Herzlichen Gruß und ein schönes Wochenende, Renate

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Liebe Renate! Ein wunderhübsches Gedicht, das in die Phantasie der eigenen Kindheit führt. Wäre schön, diesen Weg nochmals gehen zu dürfen...
Lieben Abendgruß von christa

Renate Tank (25.03.2011):
Liebe Christa, alle Wege möchte man ja nicht mehr gehen, aber den der Kindheit würde ich sehr gern auch nochmal beschreiten, obzwar es ja an allem gefehlt hatte. Niemals mehr steht man der Natur und ihren Gerüchen näher als wenn man Kind ist. Jedes Erleben geht so tief. Alle Sinne sind fürs Leben geöffnet! Und die Eltern waren noch da! Herzliche Grüße und danke für den lieben Kommentar, Renate

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