Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kolibri“ von Inge Offermann
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Michael Buck
03.04.2011
Schillernd bunte Nektarsammler, die wahrlich kaum zu greifen sind.
Ein schöner Traum, den du da hast, finde ich.
Einen lieben Gruß in diesen Sonnentag.
Micha
Inge Offermann (03.04.2011):
Lieber Micha, es ist schon erstaunlich, welche Energie diese fliegenden Edelsteine aufwenden können, eines der vielen Wunder der Natur. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge
hansl
01.04.2011
nicht (an)greifbar - doch im "stehenden Flug" den Nektar genießend...:-)
Liebe Grüße
Faro
Inge Offermann (02.04.2011):
Lieber Faro, leider bleibt einem Kolibri wenig Verweildauer bei einer Blüte, die Leichtigkeit des Seins ist nur Schein. Er ist ständig in Bewegung, ständig unterwegs. Bei einem solchen Dasein bliebe keine Zeit zum Träumen, bleibt man doch lieber Mensch. Liebe WE-Grüße, Inge
marie57
01.04.2011
wie ein schimmernder Diamant und genau so schwer zuerreichen? Schön deine Zeilen.Liebe Grüße Marion
Inge Offermann (02.04.2011):
Liebe Marion, so flugschnell wie ein Kolibri können wir uns nicht durchs Leben bewegen. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Wochenendgrüße, Inge
norbert wittke
01.04.2011
Inge Offermann (02.04.2011):
Lieber Norbert, die Gedanken dürfen natürlich durchs Blumenreich der Träume fliegen, sofern es die Zeit erleubt. Liebe Wochenendgrüße, Inge
Waldkind10
01.04.2011
Wär ich auch sehr gern
Nicht greifbar
Klein aber fein ist Kolibri so wie Dein Gedicht
Liebe Grüße
Anna
Inge Offermann (02.04.2011):
Liebe Anna, es dürfte schwierig sein, einen Kolibri zu fangen. Er hält sich auch nie lange an einem Ort auf, immer im Flug, immer unterwegs von Blüte zu Blüte, braucht er doch viel Nektar als Energiezufuhr. Liebe Grüße, Inge
Simone Wiedenhoefer
01.04.2011
aber der hat es auch nicht so einfach, so klein wie er ist.
Tiere haben es eh nie einfach, dennoch bewundernswert wie sie ihr Leben meistern ohne den ganzen Fortschritt, der uns kaputt macht und mit dem wir alles kaputt machen.
Liebe Grüße sendet Dir Simone
Inge Offermann (02.04.2011):
Liebe Simone, den technischen Fortschritt brauchen sie nicht, aber manchmal passen sie sich in Kleinigkeiten an ihre Umgebung an und ändern auch ihre Lebensweise, z.B. Stadtvögel wie Rabenkrähen oder Tauben fliegen ungerne, sie versuchen auf die bequemste Weise an Nahrung zu kommen. Liebe Grüße, Inge
rainer
01.04.2011
P.S. Bin heute bei den KG´s ...
Inge Offermann (02.04.2011):
Lieber Rainer, es hängt davon ab, ob es erreichbar sein möchte. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Einen frühlingshaften Wochenendgruß sendet dir Inge
Gundel
01.04.2011
ein bunt fliegender Traum, dieser Kolibri, fliegt immer zwischen leuchtenden Blüten, wie schön.
Liebe Nachtgrüße schickt Dir Gundel
Inge Offermann (02.04.2011):
Liebe Gundel, so lange man dies von der bildlichen Warte betrachtet, ja, aber in der Realität ist seine Nahrungssuche ein energieaufwendiger, anstrengender Vorgang. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge
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