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Ingrid Höft (04.04.2011):
Liaba Bertl,
bei uns in Deischland redn 's oiwei von de Schuidn de ma unsere Kinda zrücklassn mit de Rentn, aba von dem Atomdreck do red koana, weil domit is ja an Haufa Gejd vadient... traurig aba wahr!
Lb G Ingrid
Ingrid Höft (04.04.2011):
Liebe Heidi,
ja ein eigenartiger Menschenschlag nicht nur die Japaner alle Asiaten würde ich sagen. Immer nur lächeln.. für uns Europäer nicht zu verstehen.
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Ich glaube ich habe einmal gelesen, daß dieses anscheinende ewige Lächeln nur mit den Augen zu tun hat, aber ich weiß nicht ob das stimmt. Auf jeden Fall auch für mich faszinierend. Ich habe als junge Frau alle *Pearl S. Buck Bücher* verschlungen, wollte auch immer nach J + Ch habs aber nie geschafft und heute finde ich, haben diese Länder nichts mehr den Charm von früher, es hat sich auch da viel geändert.
So jetzt wünsche ich Dir noch eine wunderschöne Woche
ab morgen scheint die Sonne wieder.
Sei noch ganz lieb gegrüßt Ingrid
Ingrid Höft (02.04.2011):
Lieber Rainer,
zwei Dinge haben sich mir, schon als Kind in der Schule tief eingebrannt, die ich bis heute nicht vergessen habe,
ein Buch * Blumen für Hiroshima * und der Film * Glocken über Nagasaki * jweils eine Abhandlung über den Abwurf und die Folgen der ersten beiden Atombomben im 2. Weltkrieg über Japan.
Seit dem hat sich meine Einstellung zu dem Thema Atomkraft nicht verändert. Aber gerade deshalb habe ich auch die Atompolitik der Japaner nie verstanden. Man kann nur hoffen, daß dieses geduldige und von Leid geplagte Volk nicht länger alles so hin nimmt was ihre Regierung macht.
Danke auch für Deinen Tipp Dein wunderschönes Gedicht zu dem Thema zu Lesen, leider übersieht man bei den vielen Gedichten im Forum oft * den Wald vor lauter Bäume *, wobei ich auch viele Gedichte lese ohne sie zu kommentieren.
Nun wünsche ich Dir noch eine schönes Wochenende mit herzlichen Grüßen aus Bayern Ingrid
Ingrid Höft (02.04.2011):
Lieber Faro,
gelingt mir nicht immer, aber immer öfter. Ich meine damit den Wohlstand und den Konsum zu hinterfragen und bin auch fleißig am üben z.B kaufe ich nur noch Lebensmittel aus der Region. Erdbeeren und Trauben ect. im Winter habe ich mir schon seit Jahren abgewöhnt aus Prinzip. Ich mache mir inzwischen sogar einen Spaß daraus einen Schaufensterbummel zu machen um festzustellen wie viele Dinge ich nicht brauche und trotzdem glücklich bin.
Dies ist sicher kein Allheilmittel und es ist ja auch leichter auf Dinge zu verzichten obwohl man sie sich leisten könnte, als anders rum.
Noch einen schönen Tag und lb G aus Obb Ingrid
Ingrid Höft (04.04.2011):
Ja liabe Christa,
aller Anfang is schwer ( aba wem sog i des bist ja grod mittn drin im ofanga), aba da erste Schritt is scho da Weg... und wenn alle oiwei song * warum soi i an Anfang macha wenn de Andan* dann passiert nia wos.
Oiso Ärme aufkrempen und ofanga.
I wünsch da no a guade Woch und bleib gsund und endlich in deim Haisl
Liabe Griaß von da Isar Ingrid
Ingrid Höft (02.04.2011):
Lieber Klaus lutz,
was ist jetzt da der Vor- was der Nachnahme?
Vielen Dank für Deinen Kommentar, ich kann mich da nur immer wiederholen, ich freue mich immer ganz besonders über Zuspruch und positive Kommentare aus den nördlichen * Ausland * zeigt es mir doch, daß ich mit meinen Gedichten in Mundart nicht so daneben liege, denn mir ist es wichtig, gerade in Zeiten der Globalisierung den Dialekt aufrecht zu erhalten.
Ich wünsche Dir noch eine schönes Wochenende mit Grüße aus Bayern von Ingrid
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