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„ARBEIT ANGESAGT“ von Christine Wolny


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Lachsoooooo...
Ich glaub das ist das erste Bild von einem abgewetterten Fensterrahmen bei e-stories ;-)
Eins ist wohl klar... du verstehst das Gedichte-Handwerk Christine :-)
Liebe Grüße
22422 Bert

Christine Wolny (11.05.2011):
Hallo Bert, es war eine Riesenarbeit, die alte Farbe abzulösen bis aufs Holz. Habe dem Handwerker zuzusehen. Eine Geduldsarbeit, die ich bewundert habe. Das Streichen, und das dreimal hat nicht so lange gedauert. Ich glaube auch, dass mein Fenster bei e-stories einzigartig ist. Gruß von Chris

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Auch ich liebe Chris habe bei diesem meine Arbeit wieder!!! Die Sonne macht dies alles platt!!! Grüße Dir in den Mai
Franz
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Liebe Chris,
das können auch Schäden durch den strengen kalten Winter sein. Bei mir und anderen sind an den Häusern durch die extreme Winterkälte und Nässe sehr viele Verputzschäden entstanden.
Nimm Dir kompetente Hilfe, das ist schnell abgeschliffen und neu gestrichen. An den Häusern ist ständig etwas, damit muss man rechnen. Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du ausreichend Hilfe dafür findest.
Herzliche Abendgrüße von Christina
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Liebe Chris,
das ist nicht sehr schön, ein solch schlecht angestrichener Fensterrahmen. Da hat einer vorher schlampig gearbeitet und hinterher ist um so mehr Arbeit notwendig.
Ein sonniges Wochenende wünscht Dir Konrad.

Christine Wolny (30.04.2011):
Lieber Konrad, dieses Mal hat es ein Fachmann gemacht. Nun hoffe ich, dass wieder ein paar Jahre Ruhe ist. Dir einen wunderschönen ersten Mai, Grüße von Chris

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Liebe Christine,

We kennt nicht diese Probleme an Fensterrahmen und Zäunen. Hauptsache das Holz ist völlig trocken bevor dem Neuanstrich. Als zweites ist die Qualität der Farbe von Wichtigkeit. Billige Farbe ist die teuerste.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (30.04.2011):
Lieber Karl-Heinz, da merkt man, dass du auch schon viel gestrichen hast. Jetzt lasse ich streichen, drum herum ist noch genug Arbeit nötig. Wünsche euch ein schönes WE und einen sonnigen ersten Mai, Chris, und dane für die netten Fotos von den Kleinen. Da geht einem ja das Herz auf.

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LIebe Chris,

oje, das ist eine Heidenarbeit, ich kann mich noch gut erinnern und alles ist voller Staub. Arme Chris, da wünsch ich Dir viel Vergnügen. Ich meine, ich würde das heute auch nicht mehr selber machen. Das alles schleifen und alles geht in die Lunge. Lass das wirklich einen jüngeren machen. Nettes Gedicht

ganz liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (30.04.2011):
Liebe Heidi, wenn der Kopf alles noch alleine machen will, so zwingen einem die Beine, es doch machen zu lassen. Leiter rauf und runter, das ist wirklich etwas für Junge, und die brauchen das Geld nötiger. Also heißt es: Arbeit abgeben. Dir und deinen Lieben wünsche ich einen wunderschönen 1. Mai. Grüße von Chris

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...selbst ist die Frau, Chris, dann hält die Farbe;-) lG Adalbert.

Christine Wolny (30.04.2011):
Lieber Bertl, ich hoffe, dass sie wieder ein paar Jahre hält, denn die alte Farbe wurde bis auf das Holz herunter geschliffen. Das war mehr Arbeit, als das zweimalige Streichen. Dir wünsche ich einen schönen ersten Mai, Chris

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Liebe Christine, gut beobachtet und gekonnt bereimt. Die kleinen Alltäglichkeiten in Versform kommt gut an.
Gern gelesen.

lg Dorothea

Christine Wolny (29.04.2011):
Liebe Dorothea, sie machen unseren Alltag aus. Und wenn die Fenster wieder ordentlich aussehen und der Staub vom Abschleifen, der überall sitzt, verschwunden ist, dann kehrt Freude ein. Doch erst mal kommt die Anstrengung. Dir einen schönen Tag, Chris

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