Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jahrhunderttrockenheit“ von Heino Suess
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hansl
10.05.2011
manche Rheininseln kann man schon trockenen Fußes erreichen...ganz bei dir in der Nähe sogar...aber mit nachdenklichen, feuchten Augen..
Liebe Grüße
Faro
Goslar
09.05.2011
Das Wetter spielt seit einigen Jahren verrückt. Ihr klagt über Trockenheit und hier in den Prairieprovinzen sind große Landstriche überschwennt, dass nur die Dächer aus den Fluten herausschauen. Viele Seen sind noch tief gefroren und die Flüsse treten über die Ufer. Also von Küssen keine Spur.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Paule
09.05.2011
Aber Wasser hilft da nicht, gell?
mkvar
09.05.2011
so zurück denke, haben auch
früher schon die Bauern wegen
Drockenheit gejammert. Aber auch
wegen zu viel Wasser. Aber der
Mensch macht sehr viele Fehler
das ist wohl klar. Lieb grüßt
dich Margit.
nanita
09.05.2011
das Klima hat sich schon immer gewandelt, nur können wir allmächtigen Menschen nicht unsere Hilflosigkeit gegenüber dem Wetter anerkennen.
Der Bauer ist verzweifelt und die Eisdielenbesitzer und Schwimmbadbetreiber freuen sich.Hoffentlich wird das Rheinbett nicht zur Promenade. Im Alsterquellgebiet sind die Wasserpegel noch recht hoch, aber wir wässern den Garten trotzdem.
Liebe Grüße sendet
Christiane
freude
08.05.2011
Heinz Saering
08.05.2011
müssen immer Menschen an allem Schuld sein? Ich mag nicht urteilen, wo ich nichts Bestimmtes weiß.
Herzl.Grüße von Heinz
Heino Suess (08.05.2011):
Lieber Heinz, bei allem Verständnis für deine Skepsis, der Klimawandel als Resultat menschlichen Handelns ist, bis auf der Seite der US-Republikaner, u. einiger Interessenvertreter der Automobil- u. Ölindustrie, anerkannter Fakt, ich will auch unseren Anteil, der "Normalbürger",an der Zerstörung der Umwelt, nicht leugnen!
Du verkennst vielleicht auch den künstlerischen Aspekt meiner letzten zwei Texte, die du kommentiert hast, wo mir mir auch von Kommentierenden, wie dir, eine Bemerkung wichtig gewesen wäre...
Herzlich, Heino.
FranzB
08.05.2011
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