Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unglückstage?“ von Heino Suess


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heino Suess anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Alltag“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Heino!

Man sollte gar nicht daran denken, sonst
fordert man das Pech heraus, scheint mir.
Aberglaube bringt nichts!
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen Grüßen

Horst + Ilse
Bild vom Kommentator
Lieber Heino, für dieses herrliches Gedicht bekommst du jetzt nachträglich mein Lob!

Herzlichst Uwe


Heino Suess (16.05.2011):
Hallo, lieber Uwe, was widerlegt, dass die Dreizehn eine Unglückszahl ist!! Danke und herzl. Gruß, Heino.

Bild vom Kommentator
ein wirklich gelungenes
Gedicht lieber Heino.
Ganz lieb grüßt eure
Margit
Bild vom Kommentator
Vielleicht glauben viele einfach zu sehr daran, dass der Dreizehnte an einem Freitag Unglück bringt, und so passieren diesen dann solche Dinge, wie du sie in deinem Gedicht so schön, aber wohl ausgedacht und zusammengereimt... ;-)... jedoch wunderbar in Szene gesetzt hast, lieber Heino.
Ich hätte ihn wohl total vergessen gehabt, diesen "Unglückstag", wurde aber dann leider dran erinnert und für einen kurzen Moment ging es mir durch den Kopf... blieb jedoch nicht drin, und das ist auch besser so...
Einen lieben Gruß in den Sonntag.
Micha
Bild vom Kommentator
Klasse gemacht, Heino!
Bewundert:
der Paul

bfrey

15.05.2011
Bild vom Kommentator
Ach, lieber Rainer, das ist "SUESS"!
Hab's mit Freude gelesen!!!
Sonntagsgrüße von
GITTI

ewiss

15.05.2011
Bild vom Kommentator
Ja, lieber Heino, so kann`s geh`n
es ist nicht immer zu verstehn`n
dass es da solche Tage gibt,
an dem die Pechsträhne beliebt.
In Zuversicht, und eins, zwei, drei,
da trennt sie sich, und geht vorbei.

Wie gut, dass ich in Bezug auf Freitag den dreizehnten nicht abergläubisch bin. So stehe ich schon, ihm wohlgesinnt auf, ohne über dieses vermeintliche Unglücksdatum nachzudenken.
Ein sehr gutes Gedicht, was du im Bezug auf das Datum und deine Pechsträhne, um einen Tag verschiebend hier einstellen *mußtest*.

Herzliche Sonntagsgrüße für dich, von Edeltrud
Bild vom Kommentator
An besagtem Tag geht wahrlich einiges in die Hose, dennoch glaube ich nicht daran!!! Dir mit Familie Sonntagsgrüße Heino und Sonnenwünsche
Franz
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,
das Gedicht gefällt mir sehr gut, denn es ist flüssig und schlüssig geschrieben, zeugt auch mit diesen "Dramen" von alltäglicher Lebensfreude und wird dem 13. Freitag mehr als gerecht.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Bild vom Kommentator
lieber heino,

mit lachen las ich dein gedicht! toll geschrieben...ich mag die zahl 13 und bin net abergläubisch, aber freitag war auch nicht mein bester tag!

(vielen dank für deinen kommi! ich werde mich bemühen, denn genau das ist es! ich will wieder zurück zu mir, mehr meinen interessen nachgehen können, lesen und schreiben...aber die arbeit frisst mich manchmal auf *lach* bin aber noch da, wie du siehst :-)

herzliche grüße,
ice
Bild vom Kommentator
...du bist ein wahrer Pechvogel, Heino;-)grins* ich bin nicht abergläubisch, so kann ich auf allen Ebenen nur gewinnen.
LG von Adalbert.
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,

im Nachhinein ist dir aber ein einwandfreies Gedicht gelungen.
Wir sind natürlich nicht abergläubisch, aber ich musste gestern einen wichtigen Brief abschicken, der bis zum 15.5. ankommen muss. Als Briefdatum hab ich vorsichtshalber schon den 12. angegeben, aber der Poststempel!!!
Schätz mal, wie oft so ein Unglückstag vorkommt. Ich hab es mal ausgerechnet: Rund 5 mal in 3 Jahren. Also lässt sich schon vieles vermeiden.

Herzl.Grüße
von Heinz
Bild vom Kommentator
jaja das hat man davon..........
Aber-glaube?........nee, nur Zufall...oder nur Phantasie....dein gedicht...schmunzelhaft....
LG Selma
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,

zuerst mal einen Applaus zu Deinem Gedicht! Auf viele wirkt dieses Datum schon beim morgendlichen Aufstehen angsteinflößend. Wer weniger abergläubisch ist, macht sich auch weniger daraus - aber so kann es kommen (ist es Dir tatsächlich so passiert? - ich denke mal, da war Deine Phantasie natürlich Gast!)

Bei mir war Freitag, der 13., verspätet eingetroffen, weil ich gefrönt habe, dass da doch nichts dran sein kann, lach...:

Am Samstag, den 14.,
fand ich mich bald
im kleinen Gärtchen,
die Sonn' hat geknallt.
Ein bisschen säubern,
das nahm ich mir vor,
denn Pflanzen und Hecke,
die riefen im Chor!
Wollt mir den Weg
ums Haus ersparen,
schmiss Besen und Schaufel
die *"Böschung" hinab,
mich gleich hinterher,
denn ich hatt' mich vertreten
und landete so
verdutzt auf der Straß'.

(* Böschung: gemeint ist ein höher aufgeschüttetes, bepflanztes Erdreich hinter meiner Terrasse, das dann direkt an eine Anliegerstraße grenzt.)

Das hätte auch etwas anders ausgehen können, aber ich konnte mich wieder einsammeln, ohne Schaden genommen zu haben. Ist mir auch schon lange nicht mehr passiert!

Liebe Grüße zum Wochenende, Renate

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).