Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ende der Welt?“ von Norbert Wittke
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Karin Lissi Obendorfer
07.06.2011
Lieber Norbert,
realistische Begebenheiten gut verpackt mit Deinen Worten. Wenn man all des zusammenhäuft, was bisher geschehen ist, könnte man auf den Gedanken kommen, das unsere Erde bald
untergeht.
Liebe Grüße, Karin Lissi
realistische Begebenheiten gut verpackt mit Deinen Worten. Wenn man all des zusammenhäuft, was bisher geschehen ist, könnte man auf den Gedanken kommen, das unsere Erde bald
untergeht.
Liebe Grüße, Karin Lissi
FranzB
31.05.2011
Gedanken Norbert die mir immer wieder durch den Kopf gehen! Zukunft? Elfi und Dir liebe Grüße von Franz
bfrey
31.05.2011
Lieber Norbert!
Das Thema sollte uns alle beschäftigen.....!
Unsere Erde wäre vieler solcher guten Gedichte würdig!***
Es grüßt Gitti
Das Thema sollte uns alle beschäftigen.....!
Unsere Erde wäre vieler solcher guten Gedichte würdig!***
Es grüßt Gitti
Michael Buck
30.05.2011
Lieber Norbert,
es wird immer ein Risiko dabei sein auf diesem Planeten zu leben, egal ob wir uns in die Natur integrieren oder sie weiterhin so strapazieren wie bisher.
Gegen Naturkatastrophen sind wir machtlos, wir sollten aber drauf achten ihre Enstehung nicht noch zu fördern.
Eins jedoch ist sicher, die Erde wird am Ende den Menschen überdauert haben,
und der hat dann wahrlich ausgeträumt...
Mit einem lieben Gruß an dich.
Micha
es wird immer ein Risiko dabei sein auf diesem Planeten zu leben, egal ob wir uns in die Natur integrieren oder sie weiterhin so strapazieren wie bisher.
Gegen Naturkatastrophen sind wir machtlos, wir sollten aber drauf achten ihre Enstehung nicht noch zu fördern.
Eins jedoch ist sicher, die Erde wird am Ende den Menschen überdauert haben,
und der hat dann wahrlich ausgeträumt...
Mit einem lieben Gruß an dich.
Micha
Sudhar
30.05.2011
Sehr richtig und wichtig, meiner Meinung nach. Ein Miteinander mit der Natur ist kaum noch vorstellbar, aber zwingend notwendig. Solche Zeilen lassen mich meist hilflos zurück. Kein Grund jedoch, sich nicht damit zu befassen! Dir noch eine gute Nacht! Elke
marie57
30.05.2011
Lieber Norbert, wahre Worte. Die Menschheit hat schon immer unter jenem Schwert gelebt, sie wußte es lange Zeit nicht besser. Nun weis sie eigentlich mehr, aber dazu gelernt hat sie wenig, wie mir scheint. LG sendet dir Marion
Traumlandfliegerin
30.05.2011
Lieber Norbert,
die Erde ist doch schon lange dabei sich zu rächen an dem der sich weiter rigoros ausbeutet. Doch lernt Mensch daraus? Nein er macht ganz munter einfach weiter so als sei nie etwas geschehen...Ein einzelner allein kann sowieso nicjts bewirken. Und da das große Umdenken nicht stattfindet, denn die Habgier ist zu gross- man muss ja dann auf den Profit verzichten ist das Ende unaufhaltsam.
Liebste Herzensgrüße Dir und Deiner Elfie von mir, Gabi
die Erde ist doch schon lange dabei sich zu rächen an dem der sich weiter rigoros ausbeutet. Doch lernt Mensch daraus? Nein er macht ganz munter einfach weiter so als sei nie etwas geschehen...Ein einzelner allein kann sowieso nicjts bewirken. Und da das große Umdenken nicht stattfindet, denn die Habgier ist zu gross- man muss ja dann auf den Profit verzichten ist das Ende unaufhaltsam.
Liebste Herzensgrüße Dir und Deiner Elfie von mir, Gabi
Gundel
30.05.2011
Lieber Norbert,
ein wahres und sehr nachdenkliches Gedicht und es stimmt, denn die Natur kann auch ohne uns weiterleben, Mensch macht sie kaputt!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
ein wahres und sehr nachdenkliches Gedicht und es stimmt, denn die Natur kann auch ohne uns weiterleben, Mensch macht sie kaputt!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
ewiss
30.05.2011
Lieber Norbert,
wie Recht du hast! Wir selbst sind es die die Welt verbiegen, den Verderb und nicht weit davon entfernt das Ende heraufbeschwören. Wir müssen uns die Frage stellen, wer wen benötigt. Wir brauchen die Natur zum Überleben, sie benötigt uns nicht, sie hat selbst ihre Lebenskreislaufregelung. Darum muß nicht nur ein Umdenken stattfinden in Menschenköpfen, sondern auch gehandelt werden.
Ein aufrüttelndes und sehr gutes Gedicht.
Liebe Grüße für dich,
von Edeltrud
wie Recht du hast! Wir selbst sind es die die Welt verbiegen, den Verderb und nicht weit davon entfernt das Ende heraufbeschwören. Wir müssen uns die Frage stellen, wer wen benötigt. Wir brauchen die Natur zum Überleben, sie benötigt uns nicht, sie hat selbst ihre Lebenskreislaufregelung. Darum muß nicht nur ein Umdenken stattfinden in Menschenköpfen, sondern auch gehandelt werden.
Ein aufrüttelndes und sehr gutes Gedicht.
Liebe Grüße für dich,
von Edeltrud
Seele
30.05.2011
Lieber Norbert, ich habe heute auch etwas zum Nachdenken eingestellt..... ich glaube, dass jeder persönlich noch etwas wenden kann, wenn er wach wird....denn aus dem Chaos entsteht eine neue Ordnung, Leben ist Bewegung und Veränderung und wir müssen Schritt halten.... liebe Grüsse von Gabriela.
brauny
30.05.2011
lieber norbert,
was am ende wirklich passieren wird, wissen wir nicht, nur, dass wir die
natur brauchen, aber die natur kann auf uns gern verzichten, das leben findet immer einen weg, es kann auch ohne die menschheit sein. wir sollten sorgfälltig mit ihr umgehen...
gern gelesen
LG hajü
was am ende wirklich passieren wird, wissen wir nicht, nur, dass wir die
natur brauchen, aber die natur kann auf uns gern verzichten, das leben findet immer einen weg, es kann auch ohne die menschheit sein. wir sollten sorgfälltig mit ihr umgehen...
gern gelesen
LG hajü
freude
30.05.2011
...da kannst du Recht haben, Norbert;-) bei Ende ist dein d rausg'fallen. LG von Bertl.
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