Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Gleiches ? Juni“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

Gedanken, die die Vergänglichjeit einladen, ohne ihr einen Sitzplatz anzubieten..:-)

Liebe Grüße
Faro
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Mit dem Benn hab ich nicht viel am Halse, Aber Drins ist Klasse!
Schoene Pfingsten
der Paul
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Lieber Heino,
Dein wundervolles Gedicht hat mich sehr beeindruckt.Die Frage am Schluss hält es in der Schwebe( rhetorisch und /oder real gestellt).
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Das frage ich mich auch, lieber Heino, deswegen sterben wohl auch die meisten Menschen in unserer Region im Winter. Genießen wir also das, was in warmen Gefilden unbekannt ist, die langen Tage.
Liebe Pfingstgrüße sendet
Christiane
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Zu gerne gelesen Heino, doch mein Begehr zu gehen ist Frühling oder Herbst! Winter ist´s unten zu kalt und im Sommer schwitzen die Trauergäste! Fazit, wundervolle Poesie!!! Grüße Franz der im Leben fast alles mit Humor sieht
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Lieber Heino! Du machst dir Sorgen. Kommst mir fast vor wie meine Mutter, die das Heim wechseln wollte, weil das andere näher beim Friedhof sei. Du kannst dir den Tag und den Monat nicht aussuchen, und die langen Sommertage laden doch zum Leben ein. Dieses LEBEN wünscht dir christa
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Lieber Heino,

nach Lektüre der bereits verfassten Kommentare kommen mir meine Gedanken relativ schwer vor, aber ich möchte sie Dir nicht vorenthalten. Mich haben Deine Zeilen berührt, mich an die Endlichkeit erinnert. Nicht nur an meine, auch von Menschen, die ich liebe und für die das Thema gerade nicht mehr wegzuwischen ist. Berührt, weil gerade alles so schön draußen ist, wie es andere Gedichte heute auch beschreiben. Seufz...so, nun mal Tränchen abgewischt, Dir Dank gesagt und liebe Grüße Elke
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Lieber Heino!

Man sollte so leben, als wäre jeder Tag
der letzte.
Allgemeine Ratschläge; aber nicht immer
durchführbar.
Man hat mit vielerlei Emotionen zu kämpfen.
Alles gehört zum Leben.
Herzliche Abendgüße und ebenfalls
schöne Feiertage wünschen euch

Horst + Ilse
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Lieber Heino,
Gottfried Benn ist ist mir offenbar viel zu wenig bekannt, du hast mich mit dem zitierten Gedicht richtig auf den Geschmack gebracht. Die Dinge, die er schlimm und schlimmer findet, - da kann man doch nur zustimmen. Am schlimmsten findet er ja gerade n i c h t im Sommer zu sterben, wobei er offenbar an die Totengräber denkt.
Der liebenswerte Mozart konnte sich das aber gar nicht raussuchen. Er ist bei so einem widerlichen Wetter zu Grabe gefahren worden, dass die wenigen Begleiter unterwegs immer weniger wurden und der Totengräber als einziger mit der Leiche am Friedhof angekommen ist, und hinterher nicht mal bekannt war, wo er den Toten schnell verbuddelt hat.
Also Gottfried Benn empfiehlt geradezu, im Sommer zu sterben, aaaaber es wird noch viele Sommer geben, eh du an der Reihe bist...

Dank für deinen lustigen Kommentar
und liebe Grüße von Heinz
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Ja, lieber Heino, das wissen wir wohl alle nicht, es kommt wie es kommt. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen ist zwecklos. Nicht so viel dran denken, und jeden Tag das Beste draus machen und versuchen viel Freude auch an kleinen Dingen zu entdecken. GlG und schöne Pfingsten, Christina
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Nach mir die Sinnflut, lieber Heino!
Egal, ob im Sommer oder Winter-
man steht doch nicht dahinter!
Gestorben wird, wenn´s Zeit ist!
Herzl. Schmunzelgrüße vom quick- lebendigen Dichterkollegen Jürgen
zum Pfingstwochenende! (P.S.: Kein
Weltuntergang in Sicht! ;-))
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Lieber Heino,

ein gutes Gedicht, was sicher fast jeder
nachvollziehen kann. Mir geht's wie
Adalbert, diese Frage stelle ich mir
jedes Jahr zu Weihnachten.

Hab einen schönen Tag!

Ganz liebe Grüße von Ramona
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...wie viele Christbäume gibst du dir noch? Das ist zu Weihnachten immer so eine dümmliche Frage von mir, Heino, womit ich immer wieder manche damit ärgere. Zählen tun nur die Tage, wo man richtig gelebt hat.
LG von Bertl.

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