Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Asyl“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

der Ort der Glückseligkeit ist ein Asyl. Ich denke dieses Asyl bin ich selber in meiner positiven Betrachtungsweise. Dieses Asyl zeigt sich meistens nur kurz, denn es ist der Meinung, dass man nur durch schlimmen Erfahrungen diesen glückseligen Zustand erreichen kann. Es gönnt einem nicht so schnell etwas. Ich bin selbst meines Glückes Schmied, wenn ich das Leben zwar kenne, aber der Freude, dem Humor und dem selber geben wollen, nicht abhold bin.

liebe Grüße,

Heidi

Hans Witteborg (16.06.2011):
Genauso empfinde ich das auch. lG. vom Hauspoeten

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Die Heimat ist doch immer so ein Denken,
in dem ich ruhen kann. Und auch
zufrieden bin. So dieses Wissen ich
liebe das Leben. Und hin und wieder
bekomme ich eine Antwort. So etwas das
wahr ist. Und das dieser Welt in mir.
Und dieser Welt um mich her einen Sinn
gibt. Das ist ein gutes Gedicht! Es
zwingt so über etwas wesentliches
Nachzudenken. Und diese Tatsache läßt
diesen Text wertvoll werden! Grüße Klaus

Hans Witteborg (16.06.2011):
Es freut mich stets, wenn jemand sich Gedanken über meine Gedichte macht. Insbesondere, wenn sie zutreffend sind. Danke für den Kommentar.

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