Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Blauer Märzabend“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,
wunderschön diese Liebesträume mit Poesie geschrieben! Ein buntes Gedankengemälde und mit diesem Gedicht konnte ich mich anfreunden.
Liebe Sommergrüße schickt Dir Gundel

Inge Offermann (21.07.2011):
Liebe Gundel, auch mir ging es manchmal beim Handarbeiten so, dass ich das Gefühl hatte, meine Empfindungen in Stickereien einzufügen. Liebe Abendgrüße, Inge

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Liebe Inge,

wenn junge Liebe erwacht...dann kann sich das genau SO anfühlen :-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (21.07.2011):
Lieber Faro, die junge,noch nicht hautnah erlebte Liebe gleicht einem spürbaren Frühlingsahnen. Liebe Grüße, Inge

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liebe Inge,
beim Lesen entsteht ein Bild, wie aus früheren Zeiten, hinter der Häkelgardine das stickende Mädchen, träumt der Dämmerung entgegen. Dein Gedicht strahlt eine Geborgenheit und Wärme aus, die ich sehr gern gespürt habe.
ganz liebe Grüße
Karin

Inge Offermann (21.07.2011):
Liebe Karin, diese Geborgenheit verspürte ich auch beim Besuch der damaligen Bekannten aus meiner Jugendzeit. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Grüße, Inge

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L. Inge, (auch wenn mir deine kurzen Gedichte besser gefallen) ist dies ein stilles phantasiereiches Bild, das mich in eine ganz andere Gedankenwelt entführt. Schön. lg Alexandra

Inge Offermann (21.07.2011):
Liebe Alexandra, dieses nostalgische Bild versetzt in eine Jugenderinnerung beim Besuch einer Bekannten, die mir von ihren ersten Gefühlen erzählte. Herzlichen Dank für deine Zeilen, LG, Inge

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Liebe Ingrid,

das ist ein Märchen aus alten Zeiten, dass hinter dem Vorhang eine junge Braut sitzt und stickt und sehnsüchtige Träume an einen Liebsten träumt und artig ihrer Arbeit dabei nachgeht. Das ist wieder ein sehr poetischer Traum des rosenseidenen Frühlingserwachens in Erinnerung des Schneeperlenwinters.Wunderschön erzählt.

Inge Offermann (21.07.2011):
Liebe Heidi, das Gedicht handelt von einer etwas Bekannten in meiner Jugendzeit, die ich in dieser Situation bei einem Besuch erlebte, als sie von ihrem ersten Jugendschwarm erzählte. Diese verträumte Szene verarbeitete ich in einem zu einem nostalgischen Gedicht. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Grüße, Inge

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