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Klaus Lutz (24.07.2011):
Du hast das genau gelesen. Es ist mehr eine Hoffnung.
Eine Sehnsucht! Und auch das Wissen es gibt etwas
besseres, als das was wir kennen und leben. Es gibt
immer etwas besseres. Das ist Es. Aber das Andere ist
auch so: Es geht darum das Ideal nicht aus den Augen
zu verlieren. Auch wenn es sich nie erreichen läßt.
Oder gerade deswegen, weil es sic hnie erreichen läßt.
Es gibt Augenblicke da ist dieses Ideal einfach nötig.
Denn es richtet auf. Es läßt sehen um as es in
Wahrheit geht oder gehen sollte. Darum dreht es sich.
Denn so ganz klar gesehen, läuft doch ziemlich viel
Scheisse auf der Welt. Und noch klarer gesehen
befindet sich de Mensch an einer Grenze wo er immer
nahe am Abgrund steht. Ich meine der Mensch ist in
Wahrheit verrückt. Und es gibt nur einigen Sachen die
Ihn ganz, vor dem Totalen Wahnsinn bewahren. Das ist
die richtige Bildung. Der richtige Glaube. Und als
Fazit von all dem: "Das Finden und Erkennen von
Liebe!" So denke ich mir das. Das ist so das
Wesentliche! Das Warum mir dieser Text wichtig ist.
Und ich Ihn auch für gelungen halte! Grüße Klaus
Klaus Lutz (24.07.2011):
Ich bin einfach von dem ausgegengen was diese Welt
ist. Was so alles zählt. Und habe dann den Versuch
gestartet weiter zu denken. Weiter zu denken hat immer
eine Hoffnung. Und das sollte, bei dem Text, rüber
kommen. Hoffnung und Wissen das es Mehr gibt. Mehr als
das was wir kennen. Es ist der Weg zum Glück den ich
beschreibe. Und das läßt sich schon mit dem
vergleichen, was die Welt so mehr und mehr zerstört.
Und trotzdem, immer noch als erstrebenswert angesehen
wird! Das ist so grob umrissen der Inhalt von dem
Text. Ich muß vergleichen. Allein schon um besseres zu
sehen. Das Andere wäre den Untergang zu akzeptieren.
Oder anders gesagt: "Wenn ich sehe mein Nachbar ist
reich. Und wenn ich weiß, er ist nur Reich weil er
jeden Tag in eine Bank einbricht. Dann kann ich schon
so Nachdenken, was wahrer Reichtum ist. Und das ist
dann am Ende auch ein Vergleich. Und ein Vergleich der
Legitim ist! Grüße Klaus
Klaus Lutz (24.07.2011):
Der Text stellt so eine Kritik dar. So an all dem was in
dieser Gesellschaft zählt. Und was in Wahrheit nur
unwichtig ist. So war das gemeint! Grüße Klaus
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