Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fassungslos“ von Ingrid Drewing
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rainer
29.07.2011
hansl
28.07.2011
ein Gedicht, das den aktuellen Geschehnissen gerecht wird, weil es Fragen an die menschliche Existenz stellt, die uns ALLE angehen..
Liebe Grüße
Faro
Theumaner
28.07.2011
Man ist wirklich fassungslos...
Herzlich grüßt dich Uwe
Gundel
28.07.2011
einfach nur fassungslos und ein heller Wahnsinn, was ein einzelner Mensch anrichten konnte!!
Dein Sonett trotz Traurigkeit als Anklage gut beschrieben!
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel
norbert wittke
28.07.2011
Heidemarie Rottermanner
28.07.2011
Fragen, die wir uns immer stellen müssen...
doch ist schon so ein Computer ein kompliziertes Wesen und wir wissen ein falscher Knopfdruck und er stürzt ab, Stromschwankungen und Daten sind weg....
wie kompliziert ist so ein menschliches Gehirn..... vielleicht können wir Menschen gar nicht erahnen, was im Innersten vorgeht, wie krank man ist und die Regeln nicht mehr weiß und erkennt......
meine Gedanken sind vielmehr bei diesen Menschen, die liebe Bekannte, Freunde, Söhne und Töchter verloren haben, wieviel Kraft und gute Energie diese jetzt doch brauchen und vor allem viel Liebe
Heidemarie
FranzB
28.07.2011
cwoln
28.07.2011
diese Fragen kann keiner beantworten. Wir können nur kopfschüttelnd daneben stehen.
Furchtbar für die Betroffenen und deren Angehörige.
Morgengruß v. Chris
lesezeichen
27.07.2011
teile ich aus tiefstem Herzen.
Auch ich bin erschüttert.
Amokläufe haben uns schon in der Vergangenheit sehr betroffen gemacht, doch diese Tat übersteigt alles!
Sei herzlich gegrüßt von
Gerhild
Paule
27.07.2011
Und ab jetzt wird er vom Steuerzahler durchgefüttert...
grantlt da Paul
hsues
27.07.2011
Ingrid Drewing (27.07.2011):
Lieber Heino,
das Gedicht greift hier exemplarisch das kriminelle Handeln aller ideologischen Fanatiker auf und ist nicht als "Widmung" gedacht.Ich denke, auch Fragen der Fassungslosigkeit darf man in der strengen Form des Sonetts bringen.(In Knittelversen bekäme es einen komischen Touch.)
Ich danke Dir für Deinen Kommentar und grüße Dich
herzlich
Ingrid
Alidanasch
27.07.2011
das frägt sich jeder normale Mensch, der mit anderen Mitgefühl hat. Dieser Mann ist gewiss nicht normal. Das zeigt schon sein übersteigertes Geltungsbewusstsein. Dann gibt es eine Krankheit, die sich daraus ergibt, dass diese Menschen keinerlei Mitgefühl haben, sich nicht in andere hineinversetzten können, die völlig gefühlskalt sind. Die auch nichts bereuen. Dieser Norweger jedenfalls darf niemals mehr in Freiheit kommen. Das ist wohl klar und für seine Kost und Logie muss er selber arbeiten damit er nicht auch noch dem Staat aufsitzt. Sehr eindringliches, mitreißendes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
freude
27.07.2011
GlG von Bertl.
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