Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und immerzu fehlt einem was“ von Hermann Braun


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Mutterliebe

15.08.2011
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Lieber Hermann,
du hast es auf den Punkt gebracht. Leider wollen die, welche schon genug haben immer mehr. Ich habe mich für die Liebe entschieden, denn das Geld bleibt für immer auf Erden liegen. Der Reichtum der Nachbarn interressiert mich nicht, da ich feststelle, das die unglücklicher sind als ich. Wenn sie alles haben, dann stellen sie plötzlich fest, das ihnen die Liebe fehlt. Möchte nicht tauschen.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
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Wir beide Hermann sind uns in Gedanken sehr oft, sehr nahe! Nicht nur aus diesem Grunde lese ich Deine Poesie immer sehr gerne! Hattest mir lange gefehlt!!! Grüße Franz
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Am zufriedensten ist meist der, der am wenigsten hat, aber du wohl hoffentlich auch? Lieben Gruß, christa

Hermann Braun (15.08.2011):
Na klar, aber ja doch, liebe Christa! Herzlichst Hermann

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Lieber Hermann, heutzutage wollen die Menschen immer mehr, und keiner ist zufrieden. Sollte doch lieber Heiterkeit herrschen, und was ich nicht hab, gibt mir später der Nachbar. Liebe Grüße Milla

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