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„Pubertät (2)“ von Paul Rudolf Uhl


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Hallo, Paule, ham wir nicht alle unter der Bettdecke und auch sonst, wos wann ging, "gerubbelt"..und war dies nicht gleich spannend, wie entspannend...?
Herzl., Heino, gut gereimt, u. Dank fürn Komm.!
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Muss schmunzeln, denke sehr weit zurück Paul!!! Grüße Dir der Franz
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Hallo Paul,

Ein schönes Gedicht, aber ich fühle mich in meine Jugendjahre zurück versetzt, als die Mädchen noch viel tugendsamer waren.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Paul,

ich kann mir eure Sehnsüchte damals sehr gut vorstellen. Genauso gut auch die von der Kirche verdammten Gedanken in dieser Hinsicht. Damals war es für die Mädchen auch nicht leicht. Weil ein hübsches Mädchen war von vorneherein schon notorisch schlecht. Wenn ein Junge bei ihr nicht landen konnte, sagte er einfach, um sich zu rächen, "die ist eine Nutte, die kannst du leicht rumkriegen". Damals war auch mit einem unehelichen Kind daherzukommen ein Sakrileg unendlichen Ausmaßes. Damals gab es auch die Pille noch nicht. Also ein Mädchen hatte das volle Risiko. Ein Bub war ein toller Hecht, ein Mädchen eine Hure. So wiederlich war damals die Einstellung zum Thema Sex und die Kirche hat da feste mitgemacht, mit ihrem Gebot:Du sollst nicht Unkeuschheit treiben." Bei völlig harmlosen Arztspielen wurden wir von der Hausmeisterin einmal überrascht. Ich, die gar nicht mitgemacht hatte, durfte nie mehr zum Spielen in den Hof. So war das damals. Die liebe alte Zeit. Ein tolles, sehr ehrliches Gedicht von Dir.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (23.08.2011):
Ja ich weiß, dass die Mädels auch unter Sehnsüchten leiden, wenn auch ohne jeden Tag nächtlicher Pollution. Sie mussten besonders brav wirken. Allerdings hat mich mit 10 Jahren schon eine 14-jährige in den Speicher geschleppt, weil sie wollte und ich wusste gar nicht, was. Der Kleine rührte sich noch nicht... (;-)) Ach übrigens - wie kopmmts Du drauf, dass das autobio war - ich hatte doch in der *du-Form* geschrieben? (;-)) (;-))(;-))

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Paul, das hast du wunderbar aus der Vergangenheit erzählt, da hat es die heutige Jugend schon etwas leicher. Aber schön war es doch und wichtig, dass viele Tabus gefallen sind.
Super gereimt, alter Meister, Respekt!!!
GlG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (23.08.2011):
Ja, Bertl - so wars...

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Ja, so ist das Leben, Paul,
nicht viel anders, als beim Gaul.

Dank und herzl.Grüße
von Heinz

Paul Rudolf Uhl (23.08.2011):
Reimt sich - dank fürs Spontahgedichterl, Heinz. Hast Du die Zeit damals auch so erlebt?

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Lieber Paul,
ich habe nochmal "mitgelitten" :-) Genauso war sie, die Zeit, wie in deinem herrlichen Gedicht. Das Geheimnisvolle hat uns doch in noch mehr Spannung versetzt, gelle? Heute tauschen schon Vierzehnjährige Pornos übers Handy auf dem Schulhof aus. Das kann auch nicht gut sein...

Herzlich grüßt dich Uwe

Paul Rudolf Uhl (23.08.2011):
Hast voll Recht, Uwe!

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Liaba Paul,

einfach toll dei Versal, daß di du do dro no erinnern konst?

An scheena Dog lG Ingrid

Bei der Hitz gibts bloß kurze Kommi!

Paul Rudolf Uhl (23.08.2011):
(;-)) Du Sakra - i hobs do in da *Du-Form* gschriebm wia kimmst´n drauf, dass des autobio is!?- Stimmt aba...

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