Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ausserhalb meines Computers“ von Georges Ettlin


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Nach Hermann, Uwe nun Gedanken Nummer drei denen ich Klasse bekunde!!! 1*******! Grüße Dir Georges der Franz

Georges Ettlin (24.08.2011):
Hallo, lieber Franz!-)) Die moderne Wissenschaft hat herausgefunden, das Gedanken nicht verschwinden, wenn sie einmal gedacht wurden: Sie entfalten Konsequenzen auch von materieller Art....Gedanken-Energien verändern die Wirklichkeit unserer realen Umwelt. Lieben Gruss von Georges

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Hallo Georges,

ein wirklich humorvolles zeitgemäßes Gedicht und gar nicht so unwirklich würd ich mal sagen. Mir gefällt daran, dass es einerseits zwar zum Schmunzeln ist, andererseits aber auch einen ernsthaften Gedanken aufzeigt, über den man nachdenken sollte/kann.

lg Alexandra

Georges Ettlin (24.08.2011):
Guten Tag, liebe Alexandra!-)) Dein auf den Inhalt konzentrierter Kommentar gefällt mir. Es stimmt: wir loggen unbewusst die Menschen in unserer Umgebung ein- und -aus und machen eine Selektion, die aber auch verletzen kann.. Liebe Grüsse von Georges

Mutterliebe

23.08.2011
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Lieber Georges,
vielleicht hat dein Unterbewußtsein dir ein Zeichen setzen wollen. :-))
Man sagt: So wie es kommt, so ist es richtig, für irgend etwas ist es gut.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine

Georges Ettlin (24.08.2011):
Hallo, liebe Sabine!-)) Das wissen wir erst nach dem Ende unserer verwirrenden Erdentage, liebe Sabine. Die Klarheit Gottes (wenn es IHN gibt) wird uns trösten oder erschrecken, denn die Wahrheit läss sich nicht verbiegen. Lieben Gruss von Georges

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So schnell kanns gehen lieber Georges! Aber du kannst manche ja wieder in deine Datei aufnehmen und neu speichern? Lieben Gruß, christa

Georges Ettlin (24.08.2011):
Hallo, liebe Christa!-)) Ehrlich gesagt, ich habe keinen einzigen privaten Menschen in meiner Datei: Dort habe ich nur Firmen, da es sich um meinen Geschäftskomputer handelt. Wer sich privat nicht meldet per Mail, ist für mich somit unerreichbar. Kriege ich aber ein Mail, das mir gefällt, bleibt es im Computer und ich kann jederzeit auf Antworten drücken....das mache ich ganz lieb fast immer (schmunzel*)Selber schreibe ich keine privaten Mails aus eigenem Antrieb, es sei denn,ich muss es aus Geschäftlichen Gründen machen. Herzliche Grüsse von Georges

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Georges, ich hoffe, dass ich bei dir noch eingeloggt bin;-)grins* lG von Adalbert.

Georges Ettlin (23.08.2011):
Hallo, lieber Adalbert!-)) Natürlich, lieber Adalbert, ich schätze Deine Kommentare...Nun, es ist ein Ich-Gedicht, welches aber auch auf andere Menschen zutrifft, die oft im Internet unterwegs sind: Mein Gedanke ist: Durch Gewohnheit wird das Verhalten im Internet auf gefährliche Weise in die Offline-Welt übertragen, wo analoge, nicht digitale Gesetze bezüglich Freundschaften herrschen.Sehe ich zum Beispiel auf dem Bahnhof einen Schulfreund, der mir gerade nicht passt, dann knippse ich ihn einfach in meinem Bewusstsein aus...ich brauche ihn nicht einmal zu erschiessen: Er ist (scheinbar) weg ! Lieben Gruss von Georges

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