Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ABENDWALD“ von Christa Astl
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Norika
05.09.2011
Einfach den Wind in den Zweigen folgen und die Furcht verfliegt.
(super geschrieben) Liebe Grüße von Nora
Christa Astl (05.09.2011):
Liebe Nora!
Ich habe keine Angst im dunklen Wald, im Gegenteil, ich liebe das, wenn ich mich so ganz vorsichtig vorantasten muss. Das Nicht-mehr-Weitergehn bezieht sich darauf, dass ich mit meinem Schritt die Stille störe, was ich nicht will.
Lieben Nachtgruß, Christa
hansl
02.09.2011
da strahlen ganz viel Ruhe und Besinnung aus deinen Versen...
Liebe Grüße
Faro
Christa Astl (04.09.2011):
Lieber Faro, es ist auch ein eigenes Gefühl, einen dämmrigen, fast schon schlafenden Wald zu betreten, ein wenig ähnlich dem, wenn man vorm Schlafengehen nochmals ins Zimmer der schlafenden Kinder tritt...
Lieben Sonntagabendgruß an dich, christa
Roland Drinhaus
01.09.2011
Jeder der sich irgendwann einmal fernab der Straßen Abends in einem dunklen Wald in der freien Natur bewegt hat und sich der bedrohlich wirkenden Stille bewusst stellen kann, kann sich auch sehr schön in die Atmosphäre dieses Gedichts hineinversetzen. Ganz ehrlich gesagt, würde ich diesem Gedicht noch Fortsetzungen anfügen, denn diese besondere Atmosphäre kann man unter Berücksichtigung der vielen möglichen Besonderheiten z.B. Wetter, Sternenhimmel, Jahreszeiten.... gewiss noch schön erweitern. Die richtigen, aussagekräftigen Worte, die man hier schon zahlreich findet, hast Du jedenfalls richtig getroffen. L.G. Roland
Christa Astl (02.09.2011):
Servus, Roland! Ich wollte die Stimmung, die ein solcher Wald auf mich überträgt, in ihrer Gesamtheit wiedergeben. Details kann sich jeder Leser hinzudenken, der Phantasie ist keine Grenze gesetzt. Liebe Grüße in einen schönen Tag, Christa
Night Sun
01.09.2011
Christa Astl (02.09.2011):
Liebe Inge! Genau das wollte ich vermitteln: die Stille, und die Geborgenheit, die keinen Lärm, keine Worte braucht. Liebe Grüße und einen schönen Tag, christa
anna steinacher
01.09.2011
Christa Astl (01.09.2011):
Liebe Anna" Diesen Weg werde ich mit dir einmal gehen, ganz gleich zu welcher Tages- und Jahreszeit, es ist dort immer schön. Ganz liebe Grüße an dich von Christa
Frank Gülden
01.09.2011
einfach wunderschön! - Manchmal erfüllt uns die Natur mit einer Ehrfurcht von "Zuhause". - Das erleben aber wohl nur Menschen, die sich innerlich nicht immer selbst übertönen müssen, sondern auch hineinhorchen...
Ganz liebe Grüße an Dich von Frank
Christa Astl (01.09.2011):
Lieber Frank!
Die Geborgenheit in der Natur schützt mich vor dem Fremdsein in der lauten Welt... "Kaiserliche" Abendgrüße sendet dir Christa
Alidanasch
01.09.2011
sehr schöne Vorstellung von Fauna und Flora in der Abenddämmerung. Ich liebe Kirchenglocken und bei uns tönen sie von der Ferne über die Wälder herein. Genau wie Du es beschrieben hast. Auch dass der Wald sein Gesicht immer wieder ändert von Geborgensein bis zur Ängstlichkeit und Düsterniss ist alles wahr. Ein sehr schönes Stimmungsbild.
liebe Grüße,
Heidi
Christa Astl (01.09.2011):
Liebe Heidi!
So ein abendstiller dämmriger Wald mit dem Gekrächze der heimfliegenden Raben hat schon was für sich, ich liebe solche Spaziergänge! Herzlich grüßt dich christa
freude
01.09.2011
Christa Astl (01.09.2011):
Ja, lieber Bertl, Einssein mit der Natur führt auch zum Einssein mit sich selber. Danke dir und liebe Grüße, christa
Theumaner
01.09.2011
Herzlich grüßt dich Uwe
Christa Astl (01.09.2011):
Danke, lieber Uwe, für diese schöne Bewertung! In der Geborgenheit eines Waldes verlieren sich alle Ängste und Sorgen des Tages, und Stille breitet sich (in mir) aus. Liebe Grüße an dich von Christa
Stiekel
01.09.2011
Du - in Wehmut eingehüllt.
der Fuß er stockt, mag kaum noch gehn,
... am Himmel kannst du Krähen sehn.
Darfst nun vor deinen Herrgott treten,
zum Klang der Abendglocke beten.
Ich stelle mich leise dazu.
Liebe Christa, herzlich grüßt dich Sabine
Christa Astl (01.09.2011):
Danke, liebe Sabine, für deine Verse. Wehmut erfüllt mich im Wald nicht, und wenn ich da noch so allein gehe. Ich fühle mich unter den großen Bäumen geborgen und liebe die Stille dort, und auch das Krähengeschrei und die Abendglocken.
Ganz liebe Grüße, christa
Mutterliebe
01.09.2011
ich bin ein Stück mitgelaufen.
Es war balsam für die Seele.
Und die Krähen kündigen den Herbst an.
Ein schönes und beruhigendes Gedicht.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Christa Astl (01.09.2011):
Wäre schön gewesen, liebe Sabine, wenn du mich wirklich begleiten hättest können! Danke für deine Worte und einen lieben Gruß von Christa
Milla Barns
01.09.2011
Christa Astl (01.09.2011):
Danke, liebe Milla, für deinen Kommentar! Ich mag es, wenn die Krähen ihre Abendrundflüge über dem Wald vollführen, manchmal mit lautem Geschrei, so als ob sie einander die Neuigkeiten des Tages erzählen wollten... Liebe Grüße aus Tirol nach Ungarn sendet Christa
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