Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebensfrage“ von Ingrid Drewing

ich musste lachen. Ging mir diese Frage doch erst gestern durch den Sinn und ich kam zu dem Schluß: fressen und gefressen werden, ist es, was Leben vorwärts trägt...

Ingrid Drewing (11.09.2011):
Na ja, aber das erklärt auch nicht, warum nicht nichts ist.Die letzten Fragen können wir nicht klären. Ich danke Dir für Deinen Kommentar. LG Ingrid

Liebe Ingrid,

jedem Menschen sei sein Glauben gegönnt..an einen Gott, an seine Liebsten, an die Welt an sich oder/und an sich sich selbst...in einer Grundgewissheit liegt der Grund für seine gelebte Existenz...

eine inhaltlich sehr nachdenkliches und formal bestes Sonett von dir..

Liebe Grüße
Faro

Dein privates Glaubensbekenntnis überzeugt durch Form und Bild, liebe Ingrid.Ich kann deshalb deine Ausdruckskraft hochschätzen, aber teilen kann ich dies Bekenntnis nicht, wie du wohl weißt.Danke für ein weiteres schönes Gedicht, herzl., Heino.

Liebe Ingrid,
ein gutes Glaubensbekenntnis hier in Deinem Sonett verfasst und dabei bleiben viele Fragen offen, Deine drei letzten Zeilen sind sehr aussagekräftig.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel

Ingrid, gegeben hat es ihn, das steht einmal fest, Liebe hat er sicher ausgestrahlt und verkörpert, aber ob er ein Gott ist, das steht noch in den Sternen.
LG von Bertl.

Liebe Ingrid,

auch wenn ich nicht gläubig bin, sehe ich doch wie wunderschön Dein Gedicht ist und wie ernst es Dir ist. Obwohl ich auch so erzogen worden bin, fehlt mir dieses Urvertrauen. Aber ich werde es immer anerkennen, wenn die Menschen gläubig sind und niemals ins Gegenteil missionieren. Ich kann mir vorstellen, dass das Leben im Glauben leichter ist.
Hat mir sehr gefallen Dein Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Liebe Ingrid,

ein Gedicht, über dass es sich lohnt, einmal etwas tiefgründiger nachzudenken.
Möge Gott dafür sorgen, dass uns das Licht auf unserer Erde noch möglichstlange erhalten bleibt.
LG. Michael