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„Jahreszeiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl - Heinz,
noch hat der Spätsommer auch hier bei uns einige schöne und warme Tage zu bieten, auch wenn es über Nacht schon mächtig abkühlt, und die Luft unweigerlich nach Herbst riecht.
Dein Gedicht rührt noch im Sonnentopf des Sommers, und denkt dabei schon an die Farbpalette des Herbstes, mit nachdenklichem Ausklang, der in der letzten Strophe besonders schön zur Geltung kommt.
Gerne hab ich seine Stimmung vernommen.
Mit liebem Gruß und ins ferne Land des Ahorns, wünsche ich dir alles Gute.
Micha

Karl-Heinz Fricke (15.09.2011):
Lieber Micha, Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar. Ich habe die große Hitze, die hier bei uns fast 6 Wochen ohne Regen geherrscht hat nicht gut vertragen und mir eine Sonnenallergie eingehandelt. Jetzt sehe ich den kühleren bunten Herbsttagen entgegen. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz... Du beschreibst mir den Herbst, schaust mit einem Augenzwinkern auf den Sommer zurück, machst mich neugierig auf den Winter und schürst die Vorfreude auf den Frühling.(klasse geschrieben) Eine in sich ruhende Umarmung von Nora

Karl-Heinz Fricke (15.09.2011):
Hallo Nora, Für viele Menschen ist das Wetter Thema Nummer eins. Für mich ist es eine Naturerscheinung, die wir vielleicht beeinflussen, aber nicht dirigieren können. So nehmen wir es wie es ist. Und wisse, jedes Wetter ist besser als gar keins. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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schöne, besinnliche Zeilen - gern gelesen! Habe heut Abend auch bedauernd festgestellt, wie zeitig es schon wieder dunkel wird...
L.G. Anschi

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Hallo Anschi, Ich danke dir für die netten Worte. Wir gehen jetzt der dunklen Jahreszeit entgegen, was mir persönlich recht ist, weil es mit weniger Hitze einhergeht. Liebe Grüße Karl-Heinz

Musilump23

13.09.2011
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Lieber Karl- Heinz,
dein farbenfrohes, aber auch sinnlich-stimmungsvolles Wechselspiel der Jahreszeiten
begeistert als eine wohltuende Wirkung auf uns Menschen.
Einfach toll deine Einwürfe wie der Mensch mit der Natur direkt und indirekt immer
wieder kommuniziert. Diese lebendige Vielfalt lädt einfach dazu ein, Gedanken zu
öffnen für Dinge, die man nicht immer bewusst wahrnimmt.
Mit frdl GR Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Lieber Karl-Heinz, Zur Abwechslung mal ein Naturgedicht. Ich leide zur Zeit an einer Sonnen Allergie, die mich nachts kaum schlafen lässt. Arme und Beine sind von kleinen roten Pusteln übersät, die schrecklich jucken. Das Alter hält immer wieder Überraschungen bereit mit denen man nicht rechnet. Seit Anfang August hatten wir noch keinen Tag unter 30 Grad. Ich danke für deinen immer guten Kommentar. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

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"In Schicksals Hand sind wir gegeben,
es fragt nicht nach der Jahreszeit."
Herrlich, wie dein ganzes Herbstgedicht, lieber Karl-Heinz!
Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Lieber Heino, Ich freue mich immr von dir zu lesen, und ich schätze deine Kommentare. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Für jeden Tag dankbar sein, den wir in
Zufriedenheit verbringen dürfen.
Es gibt viel Schlimmes auf der Welt.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich danke euch für die netten Worte. Obwohl dieser Sommer ein Brutkasten für uns ist, hat er uns jedoch einen guten Garten beschert. Die Sonne war unbarmherzlich von August bis jetzt. Es soll sich ab er nun abkühlen, sodass ich meine Sonnenallergie ausheilen kann. Ilse, du weisst bestimmt, wie schlimm es ist, wenn man nachts nicht schlafen kann. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Das sind wunderschöne wahre
Worte lieber Karl Heinz. Ich
möchte Hilde und dir auch auf
diesem Wege meinen Dank aus
sprechen. Deine Glückwunsch
karte hat mich sehr gefreut.
Ganz lieb grüßt eure
Freundin Margit.

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Margit, Vielen lieben Dank für deine netten Worte. Das Leben, dass ein jeder hat, bietet viel Schönes, aber auch Momente, die man besser vergisst. Je älter man wird, werden die Augen schwächer, aber man kann deutlicher erkennen, was noch übrig ist. Herzlich grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, das ist der Lauf der Zeiten, und wir in unserem Alter haben das schon Dutzende Male erlebt, und wer weiß ...
Dank und herzl.Grüße
von Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Lieber Heinz, ...und wer weiss, wie lange wir es noch erleben dürfen. Das wolltest du doch sagen ? Obwohl wir an den Fingern abzählen können wie lange noch, gewinnt man immer mehr die Ansicht, dass die Sterblichkeit eine natürliche Sache ist. Ich danke für deine Worte und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

an den Jahreszeiten kann man erkennen,
wie schnell ein Jahr ist bald wieder vorbei,
aber auch jede Jahreszeit hat seine Sonnen-und Schattenseiten,
wie es uns in unserem Leben auch so ergeht.

Ich hoffe, es geht Dir und Deiner Familie gut und Ihr macht aus den Schattenseiten des Lebens das Beste, und bei den Sonnenseiten ruht Ihr Euch aus
und tankt neue Kraft.

Herzliche Grüße von Monika

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Monika, Es ist fast unheimlich wie die eit verrinnt. Bevor man sich versieht befindet man sich im Greisenalter und man denkt darüber nach, was man alles besser machen konnte. Der Sommer ist für uns in diesem Jahre zu heiss. Seit sechs Wochen 30° plus. Das schlaucht. Herzliche Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Schön gedichtet und gesagt, lieber Karl-Heinz,
wir ändern nichts an Zeit und Jahreszeit,
auch an den Jahreszeiten des Lebens
rütteln wir vergebens.Wir müssen das Beste daraus machen.
Ich wünsche Dir und Deiner lieben Frau
wunderschöne Hersttage
Herzlichst Ingrid

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Ingrid, Ich danke dir für die netten Worte. Dieser Sommer von Anfang August bis jetzt war für meine Haut durch die andauernde Hitze von 30 ° plus zuviel. Ich muss mich vor den Sonnenstrahlen schützen, die mir eine juckende Sonnenallergie verpasst haben, die mich nahts kaum schlafen lässt. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ein sehr schönes Gedicht der Jahreszeiten und so wahr, es heißt zwar "Tempora mutantur", aber der Ablauf ist immer sehr ähnlich und man ist dem ausgeliefert. Freuen wir uns einfach auf jede Zeit und heißen sie willkommen. Jede hat etwas, worauf man sich auch freuen kann. Da hast Du ganz Recht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Heidi, mit dem Beginn des Herbstes scheint sich unsere augenblickliche Hitze abzukühlen. Heute habe wir nur 22 °. Ich hoffe, dass die juckenden Stellen in Armen und Beinen mich besser schlafen lassen, denn tagsüber bin ich voll gefordert. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ein wundervolles Gedicht Karl - Heinz das mich sehr angesprochen hat! Gerne gelesen grüßt der Franz

*Grüße auch der Rose des Hauses!!!

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Lieber Franz, Danke für die netten Worte und Grüße. Auch der Sommer hat seine Tücken. Ich habe mir in der wochenlange Hitzewelle eine Sonnenallergie eingehandelt, die es mir besonders nächtlich mit dauerndem Jucken sehr zu schaffen macht. Herzliche Grüße an euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein feines Werk Dein Jahreszeiten-Gedicht und der letzte Vers so aussagekräftig, gefällt mir gut!
Liebe Herbstgrüße mit Sonnenschein schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Gundel, Es freut mich, dass mein Nichtschmunzler gut angekommen ist. Man muss auch mal ernst sein können. Herzliche Grüße und mein Dank in die Lausitz Karl-Heinz

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lIEBER KARL-HEINZ,
der Herbst klopft schon täglich an. Zum Glück hält auch er einiges Schöne für uns bereit. Glücklich der Mensch, der jeder Jahreszeit etwas Schönes abgewinnen kann.
Grüße euch beide ganz herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Chris, Ich sehne den Herbst geradezu herbei. Die wochenlange Hitzewelle von 30 plus Grad ist mir gar nicht gut bekommen, denn ich leide an einer Sonnen allergie, die mich nachts ohne Schmerztablette nicht schlafen lässt. So hat auch die bevorzugte Jahreszeit ihre Tücken . Ich danke herzlich für deinen netten Kommentar und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das ist ein sehr schönes und weises
Gedicht, gefällt mir sehr. In der
Hoffnung, dass es dir/euch gut geht,
schicke ich euch ganz liebe Grüße,
Ramona

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Liebe Ramona, Uns geht es im Momnt ganz gut, obwohl nie mehr alles so ist wie es sein sollte. Ich danke dir für die netten Grüße, die hiermit erwidert werden. Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, und ist der Herbst dann schnell vorbei,
dann freun wir uns schon auf den nächsten Mai.

GN8 und lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (13.09.2011):
Hallo Adalbert, Der Herbst hört erst kurz vor Weihnachten auf und der Winter hat bereits seine weiße Decke ausgebreitet. Ab er du hast recht, auf den Mai freuen wir uns immer. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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