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Heidi Schmitt-Lermann (23.09.2011):
LIebe Nora,
vielen Dank füf Deinen netten Kommentar. Beides tue ich sehr gern, malen und dichten und manchmal kommt sogar " Was g'scheids dabei raus" lach. Schön, dass es Dir Freude gemacht hat.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (21.09.2011):
Lieber Karl Heinz,
ja klar erinnert es an Hänsel und Gretel. Das wollte ich ja auch und lässt ja auch schon vom Bild her schließen. Es freut mich, dass Du gerne immer weiter lesen wolltest. Gedichte fallen mir nicht schwer, das Bild war eine viel größere Aufgabe. lach. ABer ich freue mich dann immer,wenn ich selber halbwegs zufrieden damit bin. Ich danke Dir für Deinen sehr netten Kommentar. Um auf einen anderen Kommentar von Dir zu antworten. Nein, keine zehn PFerde bringen mich auf das Oktoberfest. Viel zu viel Menschen und dann der Trubel und das Gesaufe, nein das ist nix für mich.lach. Ich bin lieber in meinem stillen Wald.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2011):
Lieber Faro,
ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar. Genau so sehe ich das auch. Man sollte, wenn man schon lange erwachsen ist, nicht alles vergessen, was früher schön war. Die Schönheit kann man sich nämlich bewahren und auch wieder hervorholen. Man kann auch heute noch die Märchen wieder lesen. Auch wenn man weiß, dass es auf der Welt ziemlich pragmatisch zugeht, sollte man sich die Fantasie bewahren.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2011):
Liebe Inge,
genau das wollte ich zeigen, wie viele Märchen im Wald statt finden. Aber ich sehe das auch ein, weil wenn Ende Juni die Glühwürmchen fliegen und es so lau ist und duftet, dann wird die Dämmerung wirklich zauberhaft. Bei uns schweben sie über die ganzen Wiesen hinweg bis in den Wald. Dass da die Elfen und Feen Einzug hielten, kann man verstehen. Dann der bunte Herbstwald ist malerisch.Genauso im Winter, wenn der Raureif die Zweige wie aus Elfenhand schnitzt oder bei Schnee sich alles ganz toll verwandelt, ist er eben ein Märchenwald. Ich kann das bestätigen. lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (20.09.2011):
Liebe Gabriele,
ja das habe ich auch, die Märchen und Sagen verschlungen und manches lese ich heute noch gerne. Der Wald kann schon sehr unheimlich sein nachts, weil im Mondschein so manche Konturen bei einigermaßen Fantasie Gestalt annehmen können. Dazu sind die Tiere des Waldes gar nicht so still in der Nacht und das klingt manchmal hohl oder schrill. Jetzt bei der Hirschbrunft klingt es zuweilen ganz grausig, lach. Bei Neumond ist er stockdunkel und wirklich unheimlich, weil es in den Büschen knackt. Das sind eben die Tiere. Danke für das wunderbare Gemälde, das natürlich nicht real ist, sondern den Märchen entnommen. Und vielen Dank für den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Lieber Norbert,
danke schön für Deinen netten Kommentar. Ja ich finde auch, dass man bei Spaziergängen im Wald sich so manches und Verschiedenes vorstellen kann. Deshalb verfasse ich zur Zeit so viel über den Wald, weil er immer wieder in einem anderen Licht erscheinen kann. Selbst wenn ich dafür Märchen zu leihen nehmen muss.lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Lieber Rüdiger,
Du kennst ihn auch den Wald. Du siehst auch seine vielen Gesichter und trotzdem ist er so faszinierend schön. Alles kann man hinein interpretieren. Besonders zur Zeit der Dämmerung. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. Du bist darin ein Waldschrat und ich ein Waldhexlein, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Liebe Edeltrud,
ja das wäre schön, wenn man die Engel nur bestellen könnte und alles würde gut. Aber ich habe eben ein bisschen in den Märchen gewühlt und eines von ihnen zum Bild werden lassen. Aus Kinderzeit weiß ich wie Engel aussehen, lach. Denn ich habe sie in der Oper Hänsel und Gretel gesehen auf der Himmelswiese. Damals waren die Opern noch schön. Heute sind sie grauslig, nur damit sie erwachsen sind und ja nicht kitschig. Danke für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Liebe Alex,
ein aufgeklärtes Geheimnis ist ja dann kein Geheimnis mehr, wenn man es verrät. lach. Es ist halt meine persönliche Art zu malen und ein Bild zu gestalten und das soll so bleiben. Jeder sollte sich sein Eigenes herausarbeiten, sonst ist es ja nur nachgemacht. Aber ich freue mich sehr über Deinen schönen Kommentar. Und ja, geheimnisvoll sollte es wirken. Das ist ja auch so gemeint bei Märchen und Sagen. Deshalb mag ich sie ja auch so gerne.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Liebe Ramona,
wieder ein Kommentar, den man sich eingerahmt über das Bett hängen sollte. Es freut mich sehr, dass Deine Augen das glitzern anfangen, wenn sie meine Waldenglein sehen. Auch vielen Dank für die Zauberin. Mir macht es tatsächlich Freude, wenn möglich ein bisschen zu verzaubern. Weil das tatsächliche Leben schon ernst genug ist, können Bilder und Märchen ein klein wenig die Kindheit wieder auferstehen lassen. Dazu gebe ich mir Mühe. Ich danke Dir sehr für Deine liebe Meinung und denn wunderschönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Lieber Uwe,
ich gebe zu, das sollte es, lach. Ich habe mir Mühe gegeben das Bild so schön zu gestalten, dass es bezaubern sollte. Aber was kann denn mehr bezaubern als die Märchen, die Natur und die Musik. Ich habe es aus der Erinnerung der Oper Hänsel und Gretel von E. Humperdinck gemalt. Das Gedicht bot sich an für alle Märchen, die im Wald spielen. Danke für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Liebe Ingrid,
auch bei mir ist, die ich die schöne Oper mit 5 Jahren sehen durfte, vor allem die Engelswiese haften geblieben. Aus dieser Erinnerung heraus, habe ich den Engelsbesuch gemalt. Es ist ja eine sooo schöne Oper und sehr melodisch. Gerade der Chor der Lebkuchenkinder ist wunderschön. Aber auch das Abendgebet der armen Kinder im Wald ist berührend schön. Du hast er genau erfasst, auch bei mir stammt eben das Engelsbild aus dieser Erinnerung. Ich habe die ganze Oper naturlich mit Brigitte Faßbänder, Edita Gruberova, Senja Jurinac (Hexe) und Hermann Prey auf DVD, die ich immer zu Weihnachten auflege. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Lieber Bertl,
ach Danke für Deine guten Wünsche. Meinen Katzen geht es gut, die bewache ich höchst persönlich. Schön, dass es mir wohl ein bisschen gelungen ist, Euch zu verzaubern. So sollte es sein. Der Wald ist ja immer ein guter Zauberer für poetisches Wirken.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Lieber Heino,
ich freu mich immer, wenn ich mit meinen Bildern und Gedichten Freude machen kann. Die Märchenwelt, die ja auch oft im Wald abspielt,hat ja schon alle möglichen Märchendichter fasziniert. So rentiert es sich immer wieder über ihn, den Wald zu schreiben oder zu malen. Da ich ja auch direkt im Wald lebe, fällt es mir da nicht so schwer. lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Liebe Ilse,
ich danke Dir schön für Deinen netten Kommentar. Ja der Wald hat viele Gesichter. Deshalb schreibe ich ja auch zur Zeit viel über ihn. Auch wenn ich mir Märchen, die im Wald spielen zu leihen nehme. lach. Danke für Dein schönes Lob.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.09.2011):
Liebe Chris,
da hätte ich mich doch der Sünden gefürchtet ein Englein zu vergessen, lach. Nein, nein das muss schon so wie im Märchen gehen, aber ich gebe zu, es war gar nicht so leicht alle unter zu bringen. Alleine im Wald kann ich schon sein, aber Nachts wird es dann schon kritischer. Ich habe die Engelswiese als Kind in der Oper gesehen und das hat mich damals so beeindruckt, dass ich das bis heute nicht vergessen habe. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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