Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rückbesinnung?“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

siehst Du das wirklich so? Dass man erst ein ungläubiger Thomas ist und dann wenn das letzte Stündlein schlägt, furchtsam klein beigibt?. Ich bin so überzeugt davon, dass man uns mit Gott von Anfang an, belogen hat. Deshalb kann ich doch dann nicht pötzlich anfangen mit:" Tut mir ja leid, lieber Gott, dass ich Dich die ganze Zeit verleugnet haben, vielleicht gibts dich ja doch und jetzt bitte bitte sei jetzt trotzdem für mich da?" Nein, das wäre Heuchelei im hohen Grade. Ich glaube nicht daran und muss auch meinen Tod mit mir selbst ausmachen.

liebe Grüße,

Heidi
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Hans, das ist wohl so, Natur der Sache;-) lG von adalbert.
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Lieber Hans,
den Menschen geht viel im Leben verloren, wenn sie sich erst am Ende Gottes besinnen. Dabei steht der Tod schon bei unserer Geburt neben uns. Es lebt sich leichter, wenn wir ihn als Freund akzeptieren und Gott uns schon im Alltag begleitet.
Liebe Grüße sendet
Christiane

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