Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glaubenswaben“ von Frank Guelden


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Lieber Frank, ein starkes Gedicht, das hinterfragt. Was darf man glauben?

Herzlich grüßt dich Uwe

Frank Guelden (30.09.2011):
Lieber Uwe, vielen Dank für Dein Lob! Liebe Grüße an Dich von Frank

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Lieber Frank,
ja das Wesentliche,wir Menschen sind schon seltsam,ich glaube auch die Kirchenfuzzis.
Ich liebe schöne und prunkvolle Kirchen, aber..... nur ansehen,ich denke die Liebe und der Glaube liegen in unserem Herzen
Dir liebe Grüße von mir.maria

Frank Guelden (30.09.2011):
Liebe Maria, auch Philosophen und sogar Naturwissenschaftler sind "Glaubensväter" denen "nachgeglaubt" wird; es sind nicht nur Religionsvertreter. - Ich möchte mit meinem Text auch niemanden herabwürdigen, auch keine Kirchenvertreter. - Wir sind bewußt und unbewußt oft so sehr auf der Suche nach Halt und Sicherheit. - Doch der "Kopf" läßt das "Herz" nicht ruhen und wenn das Innerste des Menschen nicht berührt wird und selbst vorbildfrei "glaubt", ist das Leben überschattet und erzeugt Überdruss, Leere, Traurigkeit, Hass, Neid, Gier und was es sonst an Negativgefühlen dieser Art gibt. Vielen Dank für Deinen sehr persönlichen Kommentar! Liebe Grüße an Dich von Frank

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Lieber Fank,
Dein Foto gefällt mir und Dein Text macht nachdenklich!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Frank Guelden (27.09.2011):
Liebe Edelgunde, vielen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüße an Dich von Frank

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Glauben muss man leben und vor allem in Sachlichkeit sehen!!! Liebe Grüße Dir Frank der Franz

Frank Guelden (27.09.2011):
Lieber Franz, man kann nur den Glauben leben, den man hat und Sachlichkeit ist relativ. Vielen Dank für Deinen Kommentar! Liebe Grüße an Dich von Frank

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Lieber Frank,

Dein Gedicht gefällt mir sehr. Man wird wohl nie herausbekommen, was am Glauben wahr ist und was nicht. Ob es ihn gibt den alten Himmelsherrn oder nicht. Wesentlich ist, dass wir, die Menschen und die Tiere nun mal da sind. Wesentlich ist die Liebe, die gerne verantwortliche, fürsorgliche, Freude machen wollende Liebe. Nur durch sie können wir in Frieden zusammen leben. Die Liebe ist es, die oft fehlt. Dass man die Schlichtheit, das Einfache und doch wunderschöne (kleine Blume am Wegesrand) nicht mehr sieht. Dass sie alle der Gier nachrennen, sie werden nicht glücklich, Ganz bestimmt nicht, weil es nicht das ist, was erfüllen kann. Die Hauptsache ist, dass man sich selbst anerkennen kann und niemand anderen dazu braucht. Sobald Du von der Anerkennung anderer abhängig bist, bist Du nicht glücklich. Eigentlich wäre es so einfach das Wesentliche. Man muss es nur sehen.

liebe Grüße,

Heidi

Frank Guelden (27.09.2011):
Liebe Heidi, danke für Deinen sehr ausführlichen und durchdachten Kommentar. - Ich sehe vieles ähnlich. Liebe Grüße an Dich von Frank

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Lieber Frank! Den vErgleich in der ersten Strophe finde ich ganz interessant. Die letzten Zeilen geben mir sehr zu denken.... Lieben Gruß, christa

Frank Guelden (27.09.2011):
Liebe Crista, an der Erziehung zu Glauben und Ethik ist vieles nachdenkenswert. - Sowie Glaube mißbraucht wird durch Doppelmoral zum Beispiel und Gläubige ausgenutzt werden, die in Liebe für etwas begeistert waren, ist das oft sehr zerstörerisch. Die Religionen bieten kaum "Echtes" welches trägt und "Zuhause" gibt. - Der Verstand gibt das auch nicht. - Authentizität vielleicht. Liebe Grüße an Dich von Frank

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Hallo Frank,

dein Gedicht passt wirklich sehr gut zum Papstbesuch. Besonders der Hunger nach dem Wesentlichen trifft den Kern. Danach lechzen besonders jene Menschen, die die Kraft verloren haben.
LG. Michael

Frank Guelden (26.09.2011):
Hallo Michael, der Hunger nach dem Wesentlichen bleibt oft ungestillt. - Natürlich legt mein Text Gedanken zum Pabstbesuch nahe. - Doch es gibt viele "Glücksboten", die das "Echte" aussaugen und "Hunger" zurücklassen... Vielen Dank für Deinen Kommentar! Liebe Grüße an Dich von Frank

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Passt ja zum Benediktbesuch, lieber Frank, meint der Heino mit herzl. Gruß!

Frank Guelden (26.09.2011):
Lieber Heino, sicher passt es zum Pabstbesuch; doch auch die Pabstgegner saugen das "Echte" aus. - Jede Form von "Grenze" schafft eine potentielle Kriegslinie und Kriege vernichten und beuten aus, auch dann, wenn sie im Kopf stattfinden... Vielen Dank für Deinen Kommentar! Liebe Grüße an Dich von Frank

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