Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Reichtum“ von Klaus Lutz

Klaus Lutz (27.09.2011):
In diesen Foren fällt mir eines auf: Alle die sich hier engagieren denken noch nach. Sind noch beschäftigt mit dem Leben. Wollen neues wissen. Neues verstehen. Es sind Menschen die so irgendwie ein Leben finden. So eine Welt entdecken die vieles hat, was sonst verloren scheint. So an dem was das Leben sein kann. An Schönheit im Kopf. Mit interessanten Ideen. Wunderbaren Träumen. Und einer Phantasie die voller Leben ist. Es gibt so dem Tag einen Sinn sich so zu engagieren. Und es läßt vielleicht sogar ein besserer Mensch werden. Das reicht schon. Genie ist Einzigartigkeit! Ich weiß nicht wie man einzigartig defnieren soll. Einzigartig ist eigentlich jeder. Aber die meisten verkümmern irgendwie. Lassen sich einfach so treiben. Oder einzigastig waren Menschen wie Einstein. Vielleicht aber auch nur weil er es erkannt hat. Wieviel Reichtum so im Mensch liegt. Er hat das erkannt und gerettet. Einfach sein Denken am Leben erhalten. Ich meine die Einzigartigkeit dieser Welt. Wer seine Kinder gut erzieht. Ihnen eine Ausbildeung gibt. Und dafür sorgt das Sie in der Welt zurecht kommen. Der vollbringt etwas Großes. Aber die Leute vergessen das. Was so alles in Ihnen liegt. So um wieviel wertvoller die Welt mit Ihnen werden kann. Völlig unabhängig davon wer oder was er ist. Bauarbeiter oder Professor. Ich meine wer den Mensch den Ansatz vermittelt der zur Erkenntnis führt was so alles an positivem in Ihm liegt. Der beginnt so die wahre Revolution. Der wertfreie Blick für das Leben. Sich kein Bild machen was ein Mensch ist nur weil er das ist. Oder das nicht ist. Das ist es so. Der Anfang von etwas, dass vielleicht zur Wahrheit führt! Grüße Klaus

Klaus Lutz (27.09.2011):
Da Leben: Alle Rätseln um was es geht. Und für was es gut ist. Und niemand kommt da wirklich zu einem Erbgebenis. Also zu einer Wahrhet. Aber alle rätseln weiter. Es gibt dabei eine Tatsache. Wer aufgibt hat eben verloren. Der blickt am Ende überhaupt nicht mehr durch! Grüße Klaus

Klaus Lutz (27.09.2011):
Ich habe mir überlegt, soll ich den Text wirklich reinstellen! Aber er hat etwas lustiges! Die Todsünden mußte ich mir nochmal ansehen. Hatte die nicht mehr alle im Kopf: Wollust! Völlerei! Hochmut! Zorn! Neid! Trägheit! Habsucht! Dem gegenüber stehen die vier Kardinaltugenden: Klugheit! Gerechtigkeit! Tapferkeit! Mäßigung! Da kann man drüber Nachdenken. So über das Leben das einen Sinn hat. Aber ich denke wer in dieser Welt diese Tungenden erfüllt ist zum Verlierer vorbestimmt. Aber kann sein er lernt auch sehr viel, wenn er konsequent ist. Denn er eckt wahrscheinlich überall an. Vielleicht reicht es auch wenn e snur das Denken dominiert. Es so im Bewußtsein ist. Auch wenn es sich nicht immer leben läßt. Grüße Klaus

Klaus Lutz (27.09.2011):
Aber nicht für einen Behinderten mit 211 Kg an Übergewicht! Grüße Klaus