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Klaus Lutz (08.10.2011):
Hinter dem einfachen klaren. Hinter dem Unscheinbaren das Große zu erkennen. In welcher Form es uns auch immer begegnet. Darum ging es mir. Es gibt in der Sprache mehr als schöne Worte. Und gelungene Formulierungen. Es geht darum zu Wissen wie schlicht und bescheiden das Wahre daher kommt. Wie wenig es unserer Phantasie bedarf. Und wie wenig es das braucht, was wir als schön begreifen. Es will einfach nur beschrieben und benannt werden. Mehr benötigt es nicht! Grüße Klaus
Klaus Lutz (07.10.2011):
Ich habe die ganze Nacht am Schreibtisch rumgehangen. Und dann hatte ich so die Idee. Zu dem was mich schon lange beschäftigt. Die einfache Sprache. Also die Sprache die das Leben zeigt. So wie es ist. Also wenn es GUT ist. Wenn es schön ist. Und ich denke wirklich die Sprache ist immer einfach. So einfach das sie Unscheinbar ist. Und immer übersehen wird. Oder einfach so abgetan wird. Als nichtig. Als unbedeutend. Also substanzlos. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Also nach über 30 Jahren wo ich mich mit Sprache beschäftige. Wo ich einige Bibliotheken gelesen habe. Da weiß ich Eins: Die einfache Srache. Das einfache Leben. Das einfache Denien. Das einfache sehen der Welt. Das ist die Kunst. Das hat das Wissen. Das hat so eine Wahrheit die das Leben erklät. Oder noch am ehesten erklären kann. Denn es ist die Kunst zwischen den Zeolen zu lesen. Es ist die Kunst die Pausen in einer Rede richtig zu interpretieren. Und es ist die Kunst das Ungesagte zu begreifen. Und auch das was sich mit Worten nicht sagen läßt. Wozu es aber nur Worte gibt. Ich glaube wirklich, dass was dem Mensch Kraft gibt. Das was dem Mensch Hoffnung gibt. Also all das was Ihn da Leben neu sehen und neu verstehen läßt, hat nie etwas mit Pomp zu tun. Weder in der Sprache noch bei Dingen im Leben. Also das was sich so an Äusserlichkeiten zeigt. An Glanz und Glamour. Der Schein und da Sein. Die Liebe und das Blablabla! Und all das, wenn das Leben einfach stimmt. Mit einem herrlicen Sonnenaufgang. Einem wunderbaren Frühlingstag. Oder einem Spaziergang am Meer. Oder gerade so jetzt der Herbst mit all seine Farben. Und dandie ruhigen Wintertage mit allem Frieden. Das alles hat etwas an Wahrheit. An Leben. An Freude. Das einfach mehr ist. Und einem so erfahren läßt, dass dieses Leben doch lohnt. Das es gut ist etwas neues s zu probieren. Den Menschen mit einem Lächeln zu begegnen. Und den Blick und das Denken auf das Beste zu richten. Das hat dann so die Gedanken die einen überleben lassen. Und die Welt! Und die Liebe. Und die Wahrheit. Wenn es denn wirklich so etwas gibt. So war der Text gemeint. Grüße Klaus
Klaus Lutz (07.10.2011):
Ich glaube wirklich etwas vom Leben zu begreifen. Oder wirklich etwas von der Welt zu begreifen. Vom Mensch. Von de Wahrheit um die es geht. Das hat immer etwas mit dem zu tun was zwischen den Zeilen geschrieben steht. Udn es hat nie etwas bombastisches. Es ist Einfach. Es ist Klar. Es hat Liebe. Und es gibt Kraft. Grüße Klaus
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